Ein Tag in Lecce – Sehenswürdigkeiten und Essen

Ein Tag in Lecce – Sehenswürdigkeiten und Essen
Lecce - eine sehenswerte Stadt in Süditalien, in der man an einem Tag viel erleben kann #lecce #kurztrip #roadtrip #sommer #italien #apulien #reise #urlaub #reiseblog #bericht
Ein Tag in Lecce

Im Rahmen unseres Roadtrips durch Apulien im August 2017 machten wir für zwei Nächte in Lecce Station. Für uns war klar, dass die Stadt nicht auf unserer Reiseroute fehlen darf. Immerhin hatten wir bis dato nur Positives über Lecce gehört, das auch „das Florenz des Südens“ genannt wird. Wir haben uns also einen ganzen Tag lang die Sehenswürdigkeiten von Lecce angesehen und auch ein paar Tipps zum Essen gehen mitgebracht!

Gassen von Lecce

Wo liegt Lecce?

Lecce ist die Hauptstadt des Salento, der südlichsten Provinz Apuliens. In der Gegend um Lecce ist Italien noch ursprünglich und absolut authentisch. Lecce selbst liegt zwar nicht direkt am Meer, aber das ist im Salento ja nie sehr weit entfernt.

Entfernung zum Meer

Die Adria befindet sich in etwa 15 km Entfernung, mit dem Auto ist man in einer viertel Stunde in San Cataldo. Die Naturparks „Bosco e Paludi di Rauccio“ und „Le Cesine“ erreicht man in etwa 30 Minuten. Vom ionischen Meer ist Lecce ca. 30 km weit weg. Am berühmten Strand von Porto Cesareo ist man daher in nicht einmal einer dreiviertel Stunde. Das heißt, wer länger hier Station macht, kann schon mal der Stadthitze Lecces (siehe weiter unten) entfliehen und ans Meer fahren.

Ganz besonders aufregend und schön ist die bekannte „Grotta della Poesia“, etwa eine halbe Autostunde entfernt. Dabei handelt es sich um eine spektakuläre Aushöhlung im Kalkstein, in die man hineinspringen und über eine Höhle dann aufs offene Meer hinausschwimmen kann. Bevor wir nach Lecce fuhren, haben wir dort Halt gemacht – und es trotz der vielen Menschen nicht bereut, diese Sensation einmal erlebt zu haben. Bevor wer fragt – ja, wir waren ganz mutig und sind auch gesprungen 😉 .

Grotta della Poesia
Die „Grotta“, in die man hineinspringen kann

Entfernung zu anderen Städten

Zum südlichsten Punkt von Apulien – Santa Maria di Leuca – sind es ungefähr 70 km  und eine Stunde Fahrzeit. Der Weg von und nach Bari, wo sich der Hauptflughafen von Apulien befindet, sind es allerdings schon 150 km sowie eineinhalb Stunden mit dem Auto. Näher an Lecce dran liegt Brindisi (40 km, 30 Minuten), die Stadt wird allerdings nur von wenigen Linien angeflogen. Nach Gallipoli sind es etwa 40 km, genauso nach Otranto. Taranto erreicht man nach etwas mehr als 100 Kilometern.

Sehenswürdigkeiten in der Altstadt von Lecce

Zunächst war ich etwas skeptisch, ob ein voller Tag reichen wird, um Lecce zu erkunden. Die gute Nachricht: da Lecces Altstadt eine wirklich überschaubare Größe hat, sieht man an einem Tag wirklich viel! Natürlich taucht man hierbei nicht sehr tief ins Alltagsleben ein, und auch ein Besuch aller Museen geht sich zeitlich nicht aus, aber man schafft es sicher in die meisten Gassen, Kirchen und auf alle wichtigen Plätze. So bekommt man schon mal einen ersten Eindruck von Lecce.

römisches Theater in Lecce
Das römische Theater von Lecce, das nun wieder in Verwendung ist

Typisch Lecce – der Tuffstein

Sollte sich jemand fragen, wie man die Altstadt denn als solche erkennt und wann man weiß, dass man sie verlässt: das ist ganz einfach erklärt. Kennzeichnend ist hier der „lecceser Barock“, also ein ganz eigener (und eigenwilliger) Baustil aus Tuffstein. Und das mit dem Tuffstein zieht sich wirklich konsequent durch! Fast alle Gebäude der Altstadt von Lecce sind in diesem hellbeigen Ton gehalten, es wird auch damit restauriert und selbst neuere Häuser bestehen daraus.

Lecce in Italien, Fassade im Stil des Lecceser Barock
Ein offizielles Gebäude im Stil des „Lecceser Barock“

Der Tuffstein, auch Pietra Leccese genannt, dominiert also das gesamte Stadtbild. Zusätzlich findet man an den historischen Gebäuden die typischen barocken Verzierungen, die hier in Lecce offenbar etwas üppiger ausgefallen sind als anderswo – zumindest wirkt es auf das Auge so. Leute, die sehr empfindlich auf Kitsch reagieren, könnten sich eventuell erschlagen fühlen 😉 . Ich finde jedoch, dass es einfach eine Spielart architektonischer Kunst ist und Lecce eben deshalb so einzigartig macht, sowohl innerhalb Italiens als auch generell.

Nichts als Tuffstein hier in Lecce!

Die Kirchen von Lecce

Im Zentrum von Lecce befinden sich auch unglaublich viele Kirchen – an die 30 sollen es sein. Einige haben tagsüber für BesucherInnen geöffnet, und der Eintritt ist stets frei. Es lohnt sich wirklich, einen Blick in die ein oder andere Kirche zu werfen, denn sie sind in den meisten Fällen reich geschmückt.

Die zwei wichtigsten Kirchen in Lecce sind der Dom („Duomo Santa Maria dell´Assunata“) und die Basilika („Basilica di Santa Croce“). Um den imposanten und weitläufigen Domplatz auf sich wirken lassen zu können, empfehlen wir einen Besuch in den frühen Vormittagsstunden – hier ist der Platz fast menschenleer und man bekommt ein Gefühl für die Dimension des Areals. Außerdem kann man dann schöne Fotos vom Dom schießen 😉 .

Der fast leere Domplatz von Lecce am Morgen

Sehenswürdigkeiten überall

Lecce hat es ohnehin an sich, dass die bekanntesten Sehenswürdigkeiten und die interessantesten Dinge im Vorbeigehen zu betrachten sind. Es liegt und steht eigentlich alles offen vor einem, was es wert ist, gesehen zu werden. Eine besonders schöne Straße zum Flanieren ist die Via Giuseppe Libertini. Diese ist am Abend auch recht voll. Doch sie führt einen zuverlässig vom Stadttor Porta Rudiae zum Anfiteatro und beherbergt viele sehenswerte Gebäude.

Von dort aus kann man dann zur Basilika di Santa Croce weiterschlendern und wieder ein paar Sehenswürdigkeiten „mitnehmen“. Bei so einem Spaziergang kann man die imposanten Fassaden der Palazzi bewundern und sich von den netten Cafés und Schaufenstern der heimischen Geschäfte aufhalten lassen. Man muss sich also nicht viele Gedanken um Eintrittsgelder machen – stattdessen kann man sich getrost ein Gelato mehr gönnen ;-). Oder einen Eiskaffee. Und ich sag´ es euch – das braucht man im Sommer hier auch!

Interessante und wichtige Sehenswürdigkeiten in Lecce sind:

  • das Amphitheater
  • das Teatro Romano
  • die Marmorsäule des Hl. San Oronzo
  • das Castello Carlo V.
  • das MUST (Museo Storico Cittá di Lecce)
  • der Palazzo Taurino mit dem jüdischen Museum

 

Die Ausgrabungen beim Amphitheater von Lecce
Stadttor Lecce
Eines der drei noch erhaltenen Stadttore von Lecce

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Sommerliches Wetter in Lecce

Ja, es ist heiß hier im Sommer. Normalerweise hat es in Lecce im August eine Durchschnittstemperatur von 25°C, an sehr sonnigen Tagen durchaus auch einmal über 30°C. Klar, es liegt ja auch im Süden von Italien.

Allerdings, was wir hier im Sommer 2017 erlebt haben, ließ selbst die Einheimischen jammern! Es war extrem heiß, unsere Vermieterin meinte, so heiße Tage und so eine lang andauernde Hitze hätte sie in Lecce noch nicht erlebt. Klimawandel? Vermutlich 🙁 . Nicht nur wir stöhnten also unter den Temperaturen – die tatsächlich immens hoch waren. Wir staunten nicht schlecht, als die Anzeige bei der Apotheke 42°C anzeigte!

Da sieht man sich dann wirklich mit seinen eigenen Grenzen konfrontiert. Bei so einem Wetter durch die Altstadt von Lecce zu marschieren, schlaucht ordentlich. Daher mein Tipp für heiße Sommertage: früh aufbrechen und am Nachmittag Siesta halten. Um 14:00 Uhr schließen ohnehin viele Museen und Kirchen in Lecce bis zum Abend ihre Pforten, da sie auch in die Mittagspause gehen. So machten wir es den Einheimischen gleich und zogen uns in unser tolles AirBnB Appartement zurück. Dort hatten wir eine richtig große Dachterrasse mit überdachter Sitzgelegenheit – genau richtig für „Dolce far niente“ 🙂

Zeit für Siesta!

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Aufgrund dieser Erfahrung kann ich euch mit ein paar Tipps dienen (diese können natürlich auf jede andere heiße Stadt im Sommer umgelegt werden 😉 )

  • Genug Trinken!

    In Lecce sind mir zwar leider keine Trinkbrunnen aufgefallen, aber das Mineralwasser kostet in Südtalien zum Glück nicht wirklich viel – da kann man sich schon ein paar Flaschen kaufen.

  • Pausen machen!

    Nur nicht übernehmen – die Hitze ist meist der Stärkere. Sich einfach mal dem Tempo des Südens anpassen, immer wieder in den Schatten setzen, in ein Café einkehren und Siesta halten wie die Einheimischen – dann strapaziert man seinen Körper nicht zu sehr.

  • Caffé in Ghiaccio!

    DER Geheimtipp bei heißen Temperaturen. Einfach einen Caffé in Ghiaccio ordern, und schon erhält man einen kühlenden kalten Kaffee mit Eiswürfeln – ein wahrer Segen! Das gleiche gilt natürlich auch für das klassische italienische Gelato 😉

    Eine willkommene Abkühlung – ein Caffé in Ghiaccio
  • In kühlen Gebäuden Schutz suchen!

    Wie gesagt – Lecce erkundet man hauptsächlich draußen. Dennoch ist ein Besuch der vielen Kirchen und Museen nicht nur kulturell interessant, sondern auch eine willkommene Fluchtmöglichkeit vor der Hitze. Wir waren im kleinen „Museo Teatro Romano“, in dem es vor allem im unterkellerten Geschoss ganz angenehm war.

Kulinarik in Lecce

Essen in Lecce

Eine Erfahrung, die wir in Lecce gemacht haben, und die ich hier unbedingt weiter geben möchte, ist jene, dass man nach richtigen „Ristoranti“ hier lange sucht. Die wenigen, die es gibt, sind sehr touristisch und nicht wirklich zu empfehlen – wir haben leider Zeit und Geld verschwendet, indem wir an einem Abend meinten, dort hätten wir die beste Auswahl.

Bei einem Spaziergang durch die abendlichen Gassen von Lecce, vorbei an der einen und anderen Osteria, sahen wir erst, was wir verpasst hatten! Die „Cucina povera“, also „arme Küche“ Apuliens kann sich wirklich sehen lassen – einfache, aber perfekte Pasta, Käse- und Wurstplatten, dass einem das Wasser im Munde zusammen läuft (also mir nur beim Käse, bin ja Vegetarierin 😉 ) und Panini, die ihrem Namen alle Ehre machen.

In diesem Fall von mir die ganz klare Empfehlung: setzt euch in eine Osteria, Trattoria oder was sonst noch eher nach Bar als Restaurant aussieht, und bestellt euch dort etwas aus der kleinen, aber sehr gut ausgewählten Karte! Wir haben das am nächsten Abend so gemacht, waren im „Crianza“ essen, und wurden kulinarisch verwöhnt. Beste Zutaten, informiertes und bemühtes Personal, das ihre Liebe zum Essen mit den Gästen teilt, und wirklich leckere Speisen haben uns voll zufrieden gestellt 🙂 .

Einfaches, aber unglaublich leckeres Essen im Crianza

Trinken in Lecce

In Lecce findet man auch viele gut ausgewählte Vinotheken und Weinbars (oft in Kombination mit einer Osteria), in denen man ausgezeichnete heimische Weine bekommt. Und das darf man mir glauben – ich bin in einem Weintrinkerhaushalt aufgewachsen, habe durchaus Kenntnis von „guten“ Weinen und bin auch wirklich anspruchsvoll 😉 . Wer also einmal in Lecce ist, dem sei empfohlen, der Weinszene vor Ort eine Chance zu geben und apulischen Vino zu verkosten – nicht umsonst war für die Römer Apulien damals auch der landeigene Weinkeller. Mir haben übrigens die Sorten Verdeca und Primitivo sehr gut geschmeckt – aber das ist ja wirklich Geschmackssache 😉 .

Für uns als alte Weinfreunde war es daher eine angenehme Überraschung, als wir am Heimweg vom Abendessen auf der Piazza Sant´Oronzo reges Treiben vernahmen und bemerkten, dass das „Vino di Sud“, also ein süditalienisches Weinfestival hier Station machte. Wir kauften uns sogleich jeder ein Ticket und verkosteten! Danach fielen wir endgültig müde ist Bett 😉 .

Am „Vini a sud“ – dem süditalienischen Weinfestival

Ein perfekter Tag in Lecce

Lecce ist durchaus für einen Tagesausflug geeignet – was der relativ kleinen Altstadt geschuldet ist. Allerdings empfiehlt es sich, allein des Essens und Trinkens wegen zumindest eine Nacht hier zu verbringen. Die heimische Küche und der apulische Wein sind ein Gedicht für sich!

Einen speziellen Tipp für Sehenswürdigkeiten habe ich nicht, denn ich finde die gesamte Altstadt als solche bereits eine Attraktion. Also einfach nach Lecce kommen, durch die vielen Gassen schlendern, ab und an einmal einen Blick in die einzigartig gestalteten Kirchen werfen und nach Lust und Laune die eigenen Lieblingsplätze selbst entdecken 🙂 .

Sehenswürdigkeiten in Lecce
Ich könnte ewig durch die Gassen von Lecce schlendern!

Lecce : Psychologische Effekte der Reise

Dabei konnte ich mich verlieren: Beim Schlendern in den vielen schmalen Gassen von Lecce

Da hab ich mich selbst gefunden: Beim unglaublichen guten Essen im Crianza – dieser Genuss war wirklich höchst zufriedenstellend 🙂

Besonders intensiver Eindruck: Die extreme Hitze – ich halte viel aus, aber das war wirklich sehr lähmend

Lernerfahrung für mich: Ich könnte in meinem Leben generell öfters eine Siesta machen, wenn es einfach zu heiß her geht – und nachher mit kühlem Kopf wieder durchstarten

Drei wesentliche Gefühle dieser Reise: Begeisterung, Erschöpfung, Freude durch Genuss


Lesetipps
Die Gegend rund um Lecce ist unglaublich sehenswert!

In meinem Überblicksartikel zu unserem Apulien-Roadtrip findest du alle Links zu den Orten, die wir besucht haben.

Besonders hervorheben möchte ich unseren Abstecher nach Matera.

Nicht weit von Lecce ist das ionische Meer – glaub mir, sowas Schönes gibt´s nur einmal!

Auch Bari, Polignano al Mare und Monopoli sind sehenswert

Zwiespältig, aber spannend ist die Stadt Tarent bzw. Taranto

Wenn du noch mehr über Lecce und seine Umgebung lesen willst, schau mal bei Mela von Individualicious vorbei!


Nützliche Infos zu Lecce

Verkehrsmittel

Wir waren mit dem Auto unterwegs. Der Verkehr ist typisch süditalienisch: ein wenig chaotisch, aber machbar! Geparkt haben wir in der Nähe unseres AirBnb -Appartements, aber außerhalb der kleinen Altstadtgassen in der Nähe der Universität. Hier ist eine Parkzone, diese war aber relativ günstig und das Ticket konnte man für den ganzen Tag kaufen. Parkplätze gibt es ansonsten noch hinter der Kathedrale Santa Maria Assunte am „Parcheggio Lecce“, beim „Oberdan Parking“ neben dem Bahnhof oder in der Via di Ussano.

Soviel wir mitbekommen haben, gibt es auch Busse an die Küste, und mit dem Zug erreicht man auch einige Küstenorte (z.B. Gallipoli oder Brindisi). Falls du mit den Öffis unterwegs bist, erkunde dich am besten über Rome2Rio, wie die Verbindungen sind.

Buchtipps*

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Wie schon erwähnt, hatten wir uns für ein AirBnb – Appartement entschieden. Wenn du auch in coolen Appartemens übernachten willst, dann sichere dir 35€ Startguthaben hier! Oder stöbere einfach mal bei Booking durch die Möglichkeiten:


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9 thoughts on “Ein Tag in Lecce – Sehenswürdigkeiten und Essen”

  • Liebe Barbara,
    toller Artikel zu Lecce! Ich war ja im April dort und hatte soooo Pech mit dem Wetter – Sturm und Regen! Die Grotta war daher menschenleer, Wahnsinn, wie das mit Sonne und so vielen Menschen gleich ganz anders aussieht 😀
    Liebe Grüße
    Karin

    • Danke dir! Oh no – wie schade ist das denn! Das ist ja dann wirklich ein heftiger Kontrast dazu! Ich glaube ja, dass Sonne dieser wundervollen Stadt wesentlich besser steht 😉 Aber dann hast du einen Grund, nochmal hinzufahren, oder? 😀 LG

  • Oh was für ein schöner Bericht, ich denke, Lecce wär mir sonst völlig durch die Lappen gegangen, und dabei essen wir uns doch so gerne durch genau jene beschriebene Gassen. Daher danke ich dir für den schönen Input. Lg

    • Danke dir für das Kompliment! Schön, wenn du Lecce jetzt auf dem Schirm hast – es ist so sehenswert 🙂 Viel Spaß und Mahlzeit dann 😀 LG

  • Ah ja, dachte ich es mir doch! 🙂 Schön, auch noch so viele Fotos aus Lecce zu sehen!
    Hab ich gerade erst noch über unser Mistwetter gejammert, bin ich jetzt doch froh, nicht eure 42 Grad erwischt zu haben! 🙂

    LG,
    Lena

    • Gefunden 😉 Ja, also die Hitze war echt ein wenig anstrengend! Ich denke, die Idealtemperatur für Städtetrips liegt generell so um die 20-25 Grad, oder? Die sollte man bestellen können 😉 Ich werde mir mal angucken, wie das bei euch so war! Lg

  • Liebe Barbara,
    was für ein toller und ausführlicher Bericht. Mit dem Süden Italiens habe ich mich noch nicht wirklich auseinander gesetzt, und somit leider noch nichts von dieser mir scheint zauberhaften Stadt gehört. Deine Fotos und Schilderungen haben mir allerdings nun doch Lust auf Süditalien gemacht. Vielen Dank für eine Portion kräftiges Fernweh 😉
    Liebe Grüße, Veronika

    • Das ist Sinn und Zweck des Berichts 😉 Freut mich, wenn ich deine Lust auf Süditalien wecken konnte – es ist wirklich unglaublich schön dort. Lg Barbara

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