Tipps für London im Herbst

Tipps für London im Herbst

Unsere Kurztrips im Herbst sind ja schon beinahe Tradition. Nach Dortmund, Prag und der Toskana in den Vorjahren ging es diesmal in Großbritanniens Hauptstadt London. Warum man sich um das Wetter nicht unbedingt Sorgen machen muss und welche Tipps für London im Herbst ich für dich mitgebracht habe, liest du hier.

Auch im Herbst ist London unglaublich schön. Was man auf alle erleben sollte, und wobei man vorsichtig sein muss, liest du hier. #london #herbst #kurztrip #städtetrip #citytrip #kurzurlaub #reisen #warnung #tipps #reiseblog #bericht #tippsfürlondon
Herbsttrip nach London – Tipps und Warnungen

Das House of Parliament mit dem eingewickeltem Glockenturm

Das Wetter in London

Unsere größte Angst, Ende Oktober nach London zu fliegen, war, dass wir dort richtig mieses, nebliges und feuchtes Herbstwetter haben könnten. Nun ja, als wir ankamen hat es tatsächlich ein wenig genieselt, aber das war´s dann auch schon. Die restlichen drei Tage zeigten sich fast durchgehend in ihrem schönsten Herbstkleid! Sonnenschein, 17°C, Picknick im Park – wir hatten wirklich goldene Herbsttage erwischt. Also lasst eure Bedenken bezüglich nasskaltem Wetter ruhig zuhause! In London kann das Wetter im Oktober richtig toll sein!

Central Park im Oktober - Tipps für London
So schön ist der Herbst in London

Tipps für London

Wir haben die 4 Tage in London (naja, eigentlich 3, wenn man den pannenreichen Anreisetag mal weglässt) wirklich gut genutzt, und uns einiges angesehen. Dabei erlebt man London vor allem, wenn man spazieren geht und sich von der Stadt treiben lässt. Wir haben, obwohl wir auch viel Bus und U-Bahn gefahren sind und auch öfters einmal wo eingekehrt sind, in den 4 Tagen in London an die 80.000 Schritte (ca. 54 Kilometer) zurückgelegt!

1. London von oben

Auch wenn es nicht unter Insider – Tipps für London fällt, aber eine Fahrt mit dem London Eye  musste für uns einfach sein. Es ist eine tolle Möglichkeit, London von oben zu sehen. Der Preis für diese Fahrt mit dem Riesenrad ist zwar nicht günstig, aber der Ausblick ist wirklich schön.

Wir kauften online ein Kombi-Ticket für das London Eye und eine Themse – Schifffahrt und bezahlten dafür umgerechnet 40€. Da dies aber kein Fast Lane – Ticket ist und die Schlange wirklich ewig war, kauften wir vor Ort beim Eye noch die Fast Lane – Option dazu. Wer warten kann, braucht das nicht, aber wenn man nur vier Tage in London verbringt, will man ja nicht stundenlang in einer Schlange anstehen, oder?

Tipps für London - das London Eye
Das London Eye von der Themse aus
London von oben aus dem London Eye
London von oben aus dem London Eye – entlang der Themse

2. Eine Schifffahrt auf der Themse

Unter meine London Tipps fällt auch eine Schifffahrt auf der Themse. So betrachtet man London einmal aus einer anderen Perspektive, und bei der Schifffahrt erhält man den wirklich besten Blick auf die Tower Bridge! Zusätzlich gibt es noch wertvolle Infos zu allen Gebäuden rund um das Ufer der Themse. Außerdem ist es super entspannend, am Wasser bei Sonnenschein dahin zu schippern 🙂 .

Der Tower of London von der Themse aus
Der Tower of London von der Themse aus
Die Tower Brigde von der Themse aus
Die beste Sicht auf die Tower Bridge

3. Shoppen in London

Obwohl ich sonst echt keine Shopping-Queen bin, aber in London konnte ich nicht anders. Zu verlockend ist die Vielzahl an eindrucksvollen Einkaufsstraßen mit Shopping Malls und einschlägigen Markenshops. Und auch wenn ich mich an dieser Stellt als Markensau outen muss – die Auswahl an Converse – Schuhen ist nirgends so groß und genial wie hier 😀 ! Daher mein London Tipp für dich: plane etwas mehr Geld ein und lass dich vom Shopping – Fieber mitreißen!

Camden Street in London
Die etwas grungige und überfüllte Camden Street

So kann man ganz genüsslich die Oxford Street hinunter flanieren und sich dem Großstadttrubel hingeben. Wer es lieber ein wenig authentischer mag, ist auf der Camden High Street gut aufgehoben. Besonders hübsch ist es in Notting Hill, wo man durch die Portobello Road shoppen kann.

Jessica von Yummytravel hat sich den Portobello Road Market für dich genauer angesehen. Klick dich mal rein!

Abendliches Shoppen in der Oxford Street
Abendliches Shoppen in der Oxford Street
Portobello Road in Notting Hill
Die bunten Häuser von Notting Hill – ich liebe sie!

Wir haben uns auch das Nobelkaufhaus Harrods angeschaut und sogar ein paar Dinge gefunden, die wir uns leisten konnten 😉 . Es ist jedenfalls ein dekadentes Erlebnis sondergleichen, einmal durch die Stockwerke zu bummeln – und am WC mit Düften und Handcremen beglückt zu werden!

Das wohl bekannteste Kaufhaus Europas – Harrods in London

4. Ab in ein Museum

Das Geld, das du beim Shoppen ausgibst, sparst du bei den Eintritten in die Museen. Die meisten großen Museen wie das National History Museum oder das British Museum sind nämlich kostenlos!

Ganz besonders interessant war ein Besuch des National Army Museums. Wer glaubt, dass es hier um Heroisierungen und Romantisierung von Soldaten und Krieg geht, der irrt. In multimedialen Ausstellungen werden hier der Beruf des Soldaten, Kriegspropaganda, Kriegsmaterialien und die Geschichte der englischen Kriegsbeteiligungen kritisch und sehr berührend dargestellt. Der Eintritt ist übrigens auch hier frei!

Eine Ausstellung über Medien, Gesellschaft und die Army im National Army Museum

5. St. Pauls Cathedral

Im Gegensatz zu den Museen ist der Eintritt in die berühmten Kirchen Londons ganz schön saftig. Die Westminster Abbey kostet rund 25€, für einen Besuch in der St. Pauls Cathedral legt man ca. 20€ hin. Beides anzusehen war uns zu teuer, also haben wir uns für zweiteres entschieden.

Also haben wir der St. Pauls Cathedral einen Besuch abgestattet. Sie ist eine wirklich wunderschöne Kirche, in der man schon mal die Zeit vergisst, weil es so viel zu sehen gibt dort drin. Von der Krypta bis fast zur Spitze ist die Kirche für ihre Besucher begehbar. Normalerweise hat man von der „Golden Gallery“ ganz oben auch einen super Ausblick auf die Stadt. Diese war aber leider zum Zeitpunkt unseres Besuchs wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.

Die St. Pauls Cathedral – die größte Kirche Londons

6. Londons Parks entdecken

Zu den wichtigsten London Tipps gehört definitiv ein Besuch der wunderschönen Parks der britischen Hauptstadt. Besonders im Herbst haben diese einen ganz speziellen Reiz. Wenn das bunte Laub von den Bäumen fällt und unter den Füßen raschelt, während die milde Herbstsonne vom Himmel strahlt, darf man zurecht happy sein!

Herbst im Hyde Park
Wunderschöne Herbststimmung im Hyde Park

So sind wir durch die schöne Allee im herbstlichen Hyde Park flaniert. Im St. James Park waren wir nicht nur von dessen hübscher Gestaltung begeistert, sondern auch von den zutraulichen Eichhörnchen. Diese fressen ohne Bedenken aus der Hand und sind einfach zu süß anzusehen! Übrigens: wer Spar – Tipps für London sucht, kann folgendes machen: einfach unterwegs was zum Futtern holen im Park picknicken. Bei so schönem Wetter geht das auch noch Ende Oktober!

Zutrauliche Eichhörnchen in London
Das Eichhörnchen macht ein auch Picknick im Park

7. Einfach durch London spazieren

Das meiste haben wir allerdings während unserer Spaziergänge betrachtet. Neben den oben genannten Sehenswürdigkeiten kamen wir so am House of Parliament, der Westminster Abbey, am Buckingham Palace, dem Tower of London, der Tower Brigde und dem Stadtviertel Soho vorbei.

Unter meinen Top – Tipps für London befindet sich also die Aufforderung, einfach drauf los zu gehen und sich treiben zu lassen. London ist voller schöner Sehenswürdigkeiten, die man gut und gerne einfach mal „nebenbei“ entdeckt. Dabei haben wir uns auch viel Zeit genommen, die Gastroszene in London zu erkunden 🙂 .

Wozu diese Absperrpfosten alles gut sind? Zum Beispiel für ein cooles Foto vor der Tower Bridge 🙂
London Foto Kulisse - Pavillion im Victoria Tower Garden
Der Pavillion im Victoria Tower Garden ist eine super Fotokulisse

8. Lecker Essen in London

Ich habe bisher noch keine Stadt gesehen, die auf einem Fleck so viele verschiedene Küchen vereint wie London. Besonders auffallend ist die hohe Dichte an italienischen und asiatischen Restaurants, aber wer will, kann hier auch hervorragend afghanisch oder mexikanisch Essen.

Ein Weg, um die hippe Nachwuchsgastroszene hier in London zu erleben, ist, auf einen Market zu gehen – davon gibt es in hier ja unzählige. Wir haben auf Anraten des Bloggerkollegen Klaus von Hard Rock Travels jenen in Camden Lock besucht und waren fasziniert von der Vielfalt und guten Qualität der Speisen an den Ständen. Vergesst also alle Street-Food-Markets, die ihr vielleicht aus eurer Stadt kennt, und geht auf einen richtigen in London 😉 .

Der Camden Market in Camden Lock ist auf alle Fälle einen Besuch wert

Wenn du beschließt, im Park zu picknicken und Sushi magst, kann ich dir die Sushi -Kette Wasabi empfehlen. Hier gibt es warme und kalte asiatische Speisen zum Mitnehmen in guter Qualität. Halte einfach nach deren knallgrünen Verkaufsständen Ausschau!

Natürlich ließen wir uns auch Bars und Pubs nicht entgehen, da man in London nicht nur gut isst, sondern auch trinkt. Wenn du dich für unsere Bar & Pub – Tipps für London interessierst, klick dich mal rein.

Pro London Tipp : Planungsfehler vermeiden!

Sowohl in London selbst als auch bereits ein paar Tage davor haben wir bemerkt, dass uns in der Planung dieses Trips ein paar Fehler unterlaufen sind. Als Memo an mich selbst und als Warnung für euch möchte ich euch von diesen hier berichten.

  • Der Sky Garden, einer Bar inkl. Garten ganz hoch oben mit Blick über die Stadt, ist einer der Top-Tipps für London. Wer rein will, muss sich ein kostenloses Ticket rechtzeitig reservieren. Von der Onlinereservierung habe ich zwar gewusst, aber leider war ich ein paar Tage vor der Reise schon viel zu spät dran. Also nach der Flugbuchung auch gleich für den Sky Garden mit reservieren!

  • Dasselbe ist uns bei den Harry Potter Studios passiert. Leichtfertig bin ich leider erst viel zu spät auf die Homepage gegangen, um Tickets zu kaufen. Das nächstmögliche hätte ich erst eine Woche nach unserem Trip bekommen – schade, denn eigentlich habe ich mich als Harry Potter Fan sehr darauf gefreut. Aber es muss ja auch einen Grund geben, um wiederzukommen, oder? 😉

  • Bequem wie wir sind, haben wir selbstverständlich nur Kleidung im Casual-Look eingepackt, und bei der Recherche nach dem „Aqua Shard“ (ein Lokal in dem größten Gebäude Londons, dem „Shard“) festgestellt, dass wir dort mit unseren gemütlichen Converse-Tretern keinen Zugang haben werden. Naja, das nächste Mal also feine Schühchen mitnehmen (Falls jetzt jemand anmerken will, wir hätten uns doch was Feines kaufen können: Nein, denn der Platz im Handgepäckskoffer war bereits für weitere Converse reserviert 😉 )

    „The Shard“ – das höchste Gebäude der Stadt und Sitz einiger Bars und Restaurants
  • Wie oben schon beschrieben, haben zwar bereits online ein Ticket für das London Eye gekauft, allerdings kein Fast Lane Ticket. Als wir die endlose Schlange am Nicht-Fast-Lane Eingang entdeckten, waren wir kurz davor, einfach drauf zu pfeifen. Zum Glück fanden wir dann einen Schalter, an dem man die bestehenden Tickets um 10 Pfund zu Fast Lane Tickets upgraden lassen kann. Das nächste Mal bei beliebten Sehenswürdigkeiten aber besser gleich so buchen!

  • Wir hatten bisher in anderen Städten mit Schließfächern am Bahnhof für die Gepäckabgabe schon gute Erfahrungen gemacht hatten, und nahmen wir fatalerweise an, dass dies auch hier kein Problem wäre. Tja – falsch gedacht. An unserem Abfahrtsort Victoria Station gab es zwar die Möglichkeit, das Gepäck abzugeben. Dies ist allerdings an einem von Personen betreuten Schalter, denn die Schließfächer wurden hier vor einiger Zeit abgeschafft. Das kostet – und so haben wir für 4 kleine Koffer sage und schreibe 50 Pfund (57 €) für 4,5 Stunden Abgabe bezahlt. Das nenn ich wirklich mal eine ordentliche Abzocke! Wer sein Gepäck also nicht durch die Stadt schleppen will, sollte sich also rechtzeitig um Alternativen kümmern. Wir werden uns das nächste Mal ein Hotel in Bahnhofsnähe nehmen, in dem wir die Koffer bis zu unserer Abfahrt deponieren können.

Eine Anekdote zum Schluss

Kennt ihr solche Aktionen, von denen ihr in vielen Jahren noch redet? Oft sind es mehr oder weniger tragische Pannen, über die man im Nachhinein zum Glück lachen kann. Wir haben nun auch eine Geschichte mehr, die in dieses Kategorie fällt! Es würde den Rahmen sprengen, diese Geschichte im Detail zu erzählen, aber kurz gesagt: wir fanden keinen Schlüssel zu unserem gebuchten AirBnb-Appartement und der Vermieter war nicht erreichbar! Hungrig und ziemlich genervt saßen wir dann auch noch in einem Pub, in dem, wie wir später lesen konnten, die „Kitchen closed“ war.

Nach einer kurzen Verschnauf- und Nachdenkpause beschlossen wir, uns ein Hotel in der Nähe zu suchen, und hatten wirklich Glück! Das Eurotraveller Premier Hotel liegt zwar etwas außerhalb des Zentrums und nicht gerade in einem schönen Viertel, aber die Zimmer sind absolut ok und das Frühstücksbuffet ist gut. Mit ein wenig Verhandlungskunst konnten wir auch noch einen echt guten Preis raus schlagen und bezahlten so im Endeffekt inklusive Frühstück weniger als wir für das Appartement bezahlt hätten. Den Kontakt mit AirBnb möchte ich an dieser Stelle auch positiv hervorheben, die nach einem kleinen Zeitfenster, in dem sie den Vermieter erreichen wollten, unsere Buchung selbstverständlich storniert und das Geld refundiert haben.

Wir fanden also am selben Tag noch eine wirklich gute Lösung für unser Problem und konnten zufrieden die tollen, sonnigen Tage in London genießen und uns von dieser großartigen Stadt total in ihren Bann ziehen lassen. Beim Heimflug waren wir uns ziemlich sicher: Wir kommen wieder 🙂 .

Teich im St. James Park in der Herbstsonne


London – Psychologische Effekte der Reise

Dabei konnte ich mich verlieren: Bei Harrods! So viele Stockwerke, so viel Wirrwarr, so viel zu shoppen, so wenig Geld 🙁

Da hab ich mich selbst gefunden: Bei der Schifffahrt auf der Themse hab ich wieder mal gemerkt, wie sehr ich es liebe, auf dem Wasser zu sein

Besonders intensiver Eindruck: Die berührenden Darstellungen des Soldatenlebens mit all ihren Schattenseiten im National Army Museum

Lernerfahrung für mich: Es gibt wirklich für jedes Problem eine Lösung! Alles wird gut 🙂

Drei wesentliche Gefühle dieser Reise: Lebendigkeit, innerliche Unruhe, Heiterkeit


Nützliche Infos

London hat vier Flughäfen – Heathrow, Stansted, Gatwick und Luton. Da wir mit Easyjet geflogen sind, kamen wir in Luton an. Hierbei empfiehlt es sich, einen der Transferbusse vom Flughafen Luton nach London zu nehmen. Wir haben unseren bei Green Line online vorher gebucht. Um 5 Pfund fährt man so bequem in die Stadt.

Das Kombiticket für das London Eye und die Themsefahrt haben wir hier gebucht.

Unterkünfte und Buch – Tipps für London *

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9 thoughts on “Tipps für London im Herbst”

  • Wow, da hattet ihr ja wirklich Glück mit dem Wetter! Wunderschöne Fotos!!
    Danke für den schönen Bericht und die tollen Tipps!! Ich flieg auch bald nach London und bin schon ob des Wetters nervös.
    Das mit der Harry-Potter-Tour ist mir leider auch passiert. Es gab bereits einen Monat vorher keine Tickets mehr. Habe jetzt spontan eine Harry-Potter-Walking-Tour zu den Drehorten in London gebucht. Bin gespannt, wie die wird. 🙂 Ansonsten bin ich noch in der Planungsphase – es gibt einfach soo viel zu sehen!!
    Liebe Grüße
    Julie

    • Hey Julie! Ja, das stimmt. Das Wetter war toll. Ich denke, man sollte sich nicht zu sehr von dem Klischee des „verregneten London“ abschrecken lassen – ich meine mal gelesen zu haben, dass es gar nicht mehr Regentage als in diversen deutschen Städten sind 😉 .
      Aber eine Harry-Potter-Walking-Tour hört sich ja echt toll an! Viel Spaß wünsch ich dir jedenfalls in dieser tollen Stadt 🙂 . LG Barbara

  • Danke für den interessanten Bericht. Ich habe richtig Lust bekommen, wieder einmal nach London zu gehen. Hätte nie gedacht, dass der Herbst dafür eine gute Reisezeit ist.

  • Hallo 🙂
    Danke für den schönen Bericht. Ich war Ende September auf Abschluss-Kursfahrt in London und das Wetter war bei uns, na ja, sagen wir es mal so: durchwachsen. Am Tag der Ankuft standen wir eine halbe Stunde im strömenden Regen vor dem Hotel, am Ende waren wir alle bis auf die Knochen nass, genau wie unsere Koffer, weil uns unser Reisebus ein paar Straßen vorher schon rausgeschmissen hat. Dann durften wir glücklicherweise zumindest die Koffer im Hostel lagern, wir waren eigentlich noch zu früh, sprich die Zimmer noch nicht fertig. Zusammenfassend durften wir also unseren ersten Tag in London durchnässt mit nassen Klamotten begehen und durften dann abends auf den Zimmer uns selbst und unsere kompletten Koffer plus Inhalt trocken föhnen…. Na danke! Unser ganzes Zimmer hing voll mit Klamotten, überall auf Stuhllehnen und Srockbetten.
    Danach wurde das Wetter aber auch besser (aber einige Kleidungsstücke waren noch Tage später klamm) und wir konnten den Rest der Woche genießen.
    Die Tickets für den Skygarden haben wir eine Woche vorher gebucht und die Harry Potter-Orte haben wir auf eigene Faust in unserer Freizeit zu dritt erkundet.

    Einen guten Rutsch in ein schönes neues Jahr wünscht
    Lou

    • Hallo Lou!
      Oje, das war dann natürlich sehr blöd! So ein Starkregenabenteuer hatte ich mal in Rom – danach sah es im Zimmer aus wie in einem Feldheereslager, weil wir unsere Kleidung überall zum Trocknen aufgehängt haben! Das braucht man echt nicht, kann aber leider überall passieren. Zumindest wäre sowas eine Überlegung für eine Regenschutzhülle des Koffers 😀 .
      Wow, da hattet ihr Glück mit dem Skygarden. Ich und auch eine Freundin haben ein paar Wochen vorher keine Tickets mehr ergattern können.

      Lg Barbara

  • Wie kann man Planungsfehler vermeiden, wenn es so viel Interessantes in London gibt. Die bezaubernde Tower Bridge sowie auch der Hyde Park machen auf die Kinder bestimmt einen Eindruck. Die Fahrt mit dem London Eye ermöglicht ihnen die Übersicht zu bekommen. Vielleicht bekommt einer von ihnen den Wunsch, an der Oxford Uni seine weitere Ausbildung zu bekommen.

    • Ich frage mich, welche Kinder Sie meinen, ich habe nämlich gar keine 😉 . Und selbst wenn ich mal welche habe, könnten sie sich fünfzehn Mal wünschen, in Oxford zu studieren, ich würde es ihnen nicht bezahlen 😉 . Hätten Sie meinen Artikel wirklich gelesen, wüssten Sie, dass ich die Fahrt mit dem London Eye beschreibe. So muss ich annehmen, dass Sie das Kommentar nur hinterlassen haben, um einen gewerblichen Link zu platzieren, den ich mir erlaubt habe zu entfernen. Aufgedrängte Werbung ist öd.

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