Ein Reisejahr in Bildern – Fotoparade 2019

Ein Reisejahr in Bildern – Fotoparade 2019

Es ist soweit – die Fotoparade von Michael von Erkunde die Welt für das Jahr 2019 ist in vollem Gange! Das heißt: Fotos sichten, aussortieren und entscheiden, welches Bild man für welche Kategorie nimmt. Und das fällt bei den neun Reisen, die ich dieses Jahr unternommen habe, gar nicht mal so leicht. Aber seht selbst …

Die Kategorien

Michael hat es diesmal besonders tricky gemacht: er hat die Kategorien in „entweder – oder“ aufgebaut. Ich hab zwar, wenn es wirklich sein muss, kein Problem damit, Entscheidungen zu treffen, aber nachdem mir niemand eine Pistole an die Brust setzt, lehne ich mich entspannt zurück und ruhe mich auf meinen Nicht-Entscheidungen aus. Als Generalistin beim Reisen mag ich so vieles – man wird bei mir kaum nur einen Reisestil oder nur eine Art von Interesse finden. Das einzige, das sich bei mir durchzieht, ist die Lust am Reisen in Europa. Auch heuer war ich nur auf unserem schönen Kontinent unterwegs.

Ich habe mich also nicht festgelegt und aus dem Fundus genügend Material hervorgeholt. Viel Spaß beim Gucken!

Stadtbild oder Landschaft

Ich liebe Natur & Kultur, daher wechseln sich meine Reisen auch immer wieder ab: einmal Städtetrip, einmal Natururlaub. Für das Stadtbild habe ich mich für ein Foto aus meiner Lieblingsstadt Rom entschieden. Ich habe es von einem meiner liebsten Plätze geschossen, nämlich vom Orangengarten am Avetin, den ich auch in meinen Artikel über Geheimtipps in Rom beschrieben habe. Ich freue mich, dass ich es dieses Jahr wieder in die italienische Hauptstadt geschafft habe. Dass es der erste Trip mit meinem Bruderherz war, machte die Sache nochmal so schön!

Ausblick auf Rom vom Avetin
Rom geht immer …

Wenn ich schöne Landschaften will, muss ich gar nicht weit reisen. Ein kleiner Ausflug innerhalb der Steiermark tut es auch. So etwa in die Südsteiermark, die nicht umsonst „südsteirische Toskana“ genannt wird. Am Foto wird klar, warum, oder? Es ist auf der kulinarischen Weinwanderung rund um Glanz a.d. Weinstraße entstanden. Dabei hat mich Gina vom Reiseblog 2 on the go begleitet, die mich ein paar Tage in Graz besucht hat!

Glanz an der Weinstraße in der Südsteiermark
Die Tosk… äh, Südsteiermark – mit Pappeln statt Zypressen

Tier oder Pflanze

Ich fotografiere ja unglaublich gerne Tiere. Ich habe Fotos von Hunden, Schafen, Ziegen, Insekten und Fischen geschossen, doch von keinen Tieren soviel wie von Katzen! Auf Kreta kommt man ihnen aber auch nicht wirklich aus – sie sind überall! In meinem ganzen Leben habe ich noch nie so viele Katzen gesehen als auf der griechischen Insel – nicht mal in Rom. Daher widme ich mein Tierbild diesem hübschen Exemplar, das ich am liebsten mitgenommen hätte 😉 .

Hübsche Katze chillt in der Sonne
Ist das nicht ein hübsches Kätzchen?

Aber auch etliche Pflanzenfotos haben sich auf meiner Festplatte eingefunden im Jahr 2019. Die Entscheidung war gar nicht so einfach. Zuerst wollte ich meinen Lieblingsbaum – den Olivenbaum – nehmen. Aber dann erschien es mir doch irgendwie passend, einmal die wohl großartigste Nutzpflanze zu zeigen, die die Steiermark hervorbringt: den Weinstock. Im September, während die Traubenernte schon begonnen hat, hatte ich zum Glück noch die Gelegenheit, von den süßen Trauben zu naschen und sie zu fotografieren. Nun befinden sie sich wahrscheinlich schon im Tank und bereiten uns in ein, zwei Jahren große Freude!

Reife blaue Weintrauben am Stock
Zuerst naschen, dann trinken – Weintrauben machen Menschen glücklich

Berge oder Meer

Bei „Berge oder Meer“ würde mir eine Entscheidung unglaublich schwer fallen (zum Glück tu ich es nicht ;-)). Denn beides ist für mich so essentiell für mein Wohlbefinden, dass ich sie am liebsten in Kombination erlebe. Hier zeige ich sie euch dennoch getrennt.

Grenzgeniale Berge haben wir in Österreich genug. Und dennoch zieht es mich immer wieder in den Süden an den Gardasee, wo die Gipfel und der See eine untrennbare Symbiose eingehen. Entweder ist der Blick rauf sehnsuchtsvoll, oder der Blick runter atemberaubend. Im Norden vom Lago di Garda hat man Berge satt – klar, dass wir uns eine Klettertour hier nicht entgehen ließen. Und wieder mal fasziniert vor dem See standen und feststellten: Es ist so traumhaft schön hier!

Das Monte Baldo Massiv erhebt sich auf der Ostseite des Gardasees
Das Monte Baldo Massiv erhebt sich auf der Ostseite des Gardasees

Ebenfalls ganz traumhaft ist die Küste Portugals. Schroffe Felsen, die immer wieder von ewig langen Sandstränden unterbrochen werden, dominieren den Anblick. Wir waren im März bei der Reiseblogger WG in Obidos mit dabei und durften uns so auch ein Bild davon machen, wie wild der Atlantik im Frühjahr hier noch ist. Leider hat mich auf dieser Reise wieder mal eine Angina erwischt, und so fielen einige Programmpunkte für mich aus. Als Harry mit mir kurz nach Peniche hinüber fuhr, und wir auf diesem Felsvorsprung standen, wo ich nur das Tosen des Meeres hörte und salzige Luft einatmete, wusste ich: es ist alles gut so wie es ist. Das Meer schafft es immer wieder, meine unruhige Seele zu erden.

Klippen in Peniche und tosendes Meer
Tief durchatmen und nur dem Rauschen des Meeres zuhören

Fremdländisch oder einheimisch

Was ist schon fremdländisch? Der Neusiedlersee im Burgenland, die „Heute-mal-morgen-mal“-Mentalität auf Sizilien oder buddhistische Tempel in Thailand? Für mich ist das eine schwierige Definition, weil ja eigentlich alles, was nicht „zuhause“ ist, ja schon fremdländisch sein kann. Alleine die Tatsache, wie wir Burgenländer unsere Krautfleckerl zubereiten, führt bei manchen Steirern schon zu Unverständnis 😉 .

Gut, ich hab mich dennoch auf die Suche nach dem „fremdländischsten“ gemacht, was ich finden konnte in meiner Fotosammlung. Und das ist das Höhlenkloster in Kiew. Die Szenerie erinnerte an ein russisches Wintermärchen, die orthodoxen Kirchen waren beeindruckend. So ganz anders als bei uns, so bunt und goldig. Auch das Verhalten der Leute in den Gotteshäusern und in den Höhlen war ziemlich fremd für uns, denn ständig wurden Bilder und Särge und Schreine geküsst. Ich konnte mich nicht dazu überwinden, einem Heiligenbild einen Kuss zu geben, wo vorher schon hunderte Lippen dran waren. Das ist mir dann doch ein wenig zu …. exotisch. Aber schön ist es in dem Komplex allemal!

Kirche Kiew Höhlenkloster
Das Areal der Höhlenklöster ist riesig – und im Winter wie im Märchen

Besonders „daheim“ fühle ich mich in den ländlichen Regionen der Steiermark, dem Bundesland in dem ich lebe. Wir haben so viele aufregende Landschafen, so viele Kulturgüter, so gutes Essen und einfach so viel „Es-ist-so-schön-da“ – Gefühl. Speziell im Gesäuse mit seinem Natur- und Geopark Steirische Eisenwurzen geht mir das Herz vor lauter Heimatliebe auf. Was soll ich da noch irgendwo anders auf dieser Welt?

Salza im Gesäuse - ein glasklarer Fluss
Die Salza von ihrer schönsten Seite

Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang

Was für ein Glück, dass wir dieses Jahr eine Sonnenaufgangswanderung auf unseren Hausberg, den Hochlantsch gemacht haben! Denn ich bin sonst eher eine Langschläferin und bekomme kaum Sonnenaufgänge zu Gesicht. Im Sommer aber haben wir die Tour von der Teichalm aus im Dunklen gestartet und der Natur dann beim Aufwachen zugesehen. Als uns dann noch ein Steinbock ein Stück des Weges in seliger Ruhe begleitet hat, war der Zauber perfekt!

Sonnenaufgang auf der Teichalm
Wenn sich die Sonne über die Oststeiermark erhebt

Den schönsten Sonnenuntergang sahen Harry und ich heuer in Kroatien. Ich hatte ja leider keinen längeren Urlaub bekommen im Sommer, sondern nur ein paar Tage frei. Nachdem wir es nicht weit nach Istrien haben, waren wir einfach vier gemütliche Tage in Vrsar auf unserem Lieblingscampingplatz und haben mal absolut Nichts gemacht! Nicht, außer Fische im Meer beobachtet, die Sonne auf unsere Haut scheinen lassen und ihr dann beim Untergehen zugesehen.

Sonnenuntergang in Vrsar
Auf der kroatischen Seite der Adria erlebt man solche Sonnenuntergänge

Schwarz-weiß oder bunt

Zum Thema „Schwarz-Weiß“ ist mir sofort mein Fotoworkshop bei der ABC-Star in Zwentendorf eingefallen. Die Bloggerkonferenz fand heuer in der sensationellen Location des Kernkraftwerks statt – dem einzigen AKW in Österreich, das aber nie in Betrieb ging. Somit kann alles ganz ungefährlich besichtigt werden, und das zahlt sich sowas von aus! Das Foto hier entstand in der Halle, in der sich auch die Becken befinden, in denen normalerweise die Brennstäbe gekühlt werden. Spooky, das sag ich dir, aber super interessant!

AKW Zwentendorf Ersatzteile
Zum Glück wurde dieses Teil nie gebraucht

Bunt hingegen war es auf Kreta. Besonders in den Häfen. Ich war erfreut, als ich gesehen habe, wie viele Fischer ihre Boote knallblau oder gelb bemalt haben. Wenn sie ausfahren, sind sie richtige Farbtupfer am Wasser, und im Hafen wirken ihre Boote wie in eine Szenerie drapiert. Dazu die gelben Fischernetze – ein perfektes buntes Bild, oder?

buntes Fischerboot in Agia Galini auf Kreta
Das Fischerboot ist ein Farbtupfer im Hafen von Agia Galini

Schönstes Foto

Ich muss ehrlich gestehen, die Wahl zum „schönsten Foto“ fiel mir diesmal total leicht. Immer wieder, wenn ich es erblicke, bereitet mir das Bild große Freude. So war es klar, dass es das Segelboot am Gardasee wird, dass ich durch einige Bäume und Büsche hindurch vom Monte Brione aus fotografiert hab.

Segelboot am Gardasee
Sehnsucht pur …

Eigene Ideen

Weil mir während der Auswahl der Fotos immer noch eigene Ideen zu Kategorien kommen, habe ich auch diesmal noch vier davon hinzugefügt.

Foto oder Fotograf

Harry und ich sind meistens mit zwei Kameras unterwegs: er mit seiner Canon 100D, ich mit meiner kompakten Canon G7XII. Und weil ich selten die Augen von meinem Mann lassen kann, ist er auch auf sehr vielen unserer Fotos drauf – ganz oft, wenn er selber gerade fotografiert. Dabei ist ihm kaum eine Pose zu anstrengend, kaum ein Weg zu schwer. Wenn er etwas sieht, dann will er es auch vor die Linse kriegen.

Fotograf bei der Arbeit
Was er da wohl fotografiert?

Wenn du dich fragst, was er denn da so gespannt anvisiert hat: das da! Ein ordentliches Exemplar einer Spinne im Tal der Mühlen auf Kreta. Bei Schlangen, Spinnen und anderem Getier ist er nicht zu halten, das fasziniert ihn. Und so hat er, während ich ihn in den Fokus genommen hab, die Spinne in Szene gesetzt.

Spinne auf Kreta
Die Spinne ließ sich nicht stören

Hell oder Dunkel

Mich nervt in Wahrheit nichts mehr, als wenn es auf einem Foto sehr helle als auch sehr dunkle Stellen gibt. Gerade wenn die Sonne hoch steht entstehen oft solche Bilder. Ich mag es ganz gern, wenn entweder alles hell oder alles dunkel ist. Deshalb hab ich diese zwei Fotos als Kontrastpaar ausgewählt. Das helle Bild entstand auf einem Weingut auf Kreta. Ich fand das kleine Fässchen so spannend in dieser weißen Wand.

Weinfass und weiße Wand
Ziemlich puristisch, oder?

Für das dunkle Bild habe ich diese Nachtaufnahme aus Rom im Sommer ausgewählt. Dann gibt es entlang des Tibers immer eine lebhafte Promenade mit Essens- und Getränkeständen. Am „Lungotevere“ wird so bis in die Nacht hinein gefeiert.

Lungotevere im Sommer in Rom
Ein lauer Sommerabend in Rom

Großstadt oder Dorf

Es ist eine alte Diskussion zwischen vielen Menschen: Stadt oder Land? In meiner Brust schlagen da zwei Herzen. Ich bin ja selbst in einer Kleinstadt aufgewachsen und weiß, wie kleinbürgerlich da alles sein kann. Daher fühle ich mich in meiner Wahlheimat Graz ganz wohl. Es ist immer was los und man hat unglaublich viel Auswahl an Kultur, Restaurants und Geschäften. Man ist halbwegs anonym, trifft aber dennoch immer irgendwen den man kennt. In einer Metropole möcht ich nicht leben, aber die Großstadt Graz mit ihren ca. 300.000 Einwohnern passt mir ganz gut.

Graz vom Schlossberg aus
Das mit Graz und mir, das ist schon Liebe

Ich weiß aber auch, wie schön es am Land sein kann. Die Ruhe, der eigene Garten, wenig Verkehr und die Berge vor der Haustür – das klingt für mich nach einem Traum, den ich mir noch erfüllen möchte. So ein kleines Bergdörfchen wie hier Biacesa zwischen dem Gardasee und dem Ledrosee etwa wäre ganz genau nach meinem Geschmack.

Biacesa am Gardasee von oben
Aber auch in Biacesa könnte ich glücklich werden

Flugzeug oder Zug

In Zeiten von Klimaschutz stellt sich natürlich immer mehr die Frage – Zug oder Flugzeug? Ich selbst bin sicher keine Vorreiterin im nachhaltigen Reisen, denn alleine im letzten Jahr habe ich drei Flugreisen unternommen – nach Kiew, nach Portugal und nach Kreta. Und ja, ich gestehe: ich mag es, mit dem Flugzeug abzuheben, über den Wolken zu schweben und die Welt von oben zu sehen.

Blick auf die Alpen vom Flugzeug aus
Über die Alpen auf dem Weg nach Portugal

Dennoch – ich weiß, dass es wichtig ist, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Ich weiß, dass sich sehr viele Flugreisen vermeiden lassen. Deshalb haben sich mein Bruder und ich im Juli dazu entschieden, mit dem Nachtzug nach Rom zu fahren. Mein Fazit: ich würde es wieder tun! Ich freue mich, dass die ÖBB ihr Angebot an Nachtzügen weiter ausbaut und man so innerhalb Europas klimaschonend reisen kann. Und bei dem sanften „Rattattata“ fällt das Schlafen gar nicht schwer!

Nachtzug nach Rom
Wenn man aufwacht, ist man auch schon fast da

Weitere Beiträge zur Fotoparade 2019

Weil Michael seine Fotoparade auch FopaNetzwerk nennt, will ich mich der Idee des Netzwerkens anschließen und euch auf ein paar der anderen, tollen Beiträge aufmerksam machen. Die vollständige Liste findest du auf der Seite der Fotoparade.


Das war also mein Beitrag zur Fotoparade 2019! Soll ich dir was verraten? Ich freue mich jetzt schon auf 2020 🙂

Zuerst darfst du mir aber noch verraten, welches Foto von mir dir am besten gefällt. Ich bin gespannt!


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14 thoughts on “Ein Reisejahr in Bildern – Fotoparade 2019”

  • Servus Barbara!

    Das Bild von der falschen Toskana 😉 finde ich klasse! Wirklich sehr schöne Grüntone!
    Und herzlichen Dank für deine lieben Worte zu meinen Bergbildern – da freut mich wirklich sehr!

    Selbstverständlich kommst du in die Liste meiner teilnehmenden FreundInnen 🙂 .

    Have fun
    Horst

  • Eine tolle Auswahl an schönen Fotos ist dir gelungen! Dein schönstes Bild ist wirklich schön! Mich freut natürlich sehr das dir die Nachtzugfahrt nach Rom so gefallen hat, ich liebe ja Zugfahren an sich und nirgends schlafe ich besser wie bei Rattatata der Nachtzüge.

    LG aus Görlitz und danke fürs verlinken
    Ina

  • Hallo Barbara,

    tolle Bilder hast du rausgesucht. In das Foto mit dem Segelschiff habe ich mich auch gleich verliebt.

    Das Bild von deinem Mann ist witzig. Bei uns ist es umgekehrt: Mein Männe fotografiert mich regelmäßig in solch seltsamen Posen 😀

    LG Liane

  • Hach ja, die steirische Toskana mit ihren Pappelzypressen! Das war schon sehr schön.

    Daher gehört das Bild auch zu meinen Favoriten. Aber der wilde Atlantik gefällt mir auch sehr gut. Und Rom. Und…

    Also ich verweigere einfach die Entscheidung, welches das schönste Bild ist! 😉

    Liebe Grüße Gina

  • Hallo Barbara,
    ich hatte diese Fotoparade im Sommer ganz vermisst – normalerweise war sie ja zweimal im Jahr. Ein paar Mal habe ich auch schon mitgemacht und Fotos zu den Themen heraus gesucht. Dabei reist man in Gedanken immer wieder nach und gerät ins Träumen. Das lese ich bei Dir auch heraus. Schöne Reisen habt Ihr gemacht, wobei mir die Südsteiermark total gut gefällt – das Bild ist super. Und die Region auch; ich habe da auch superlecker gegessen. Da könnte ich auch mal wieder hin…
    Liebe Grüße
    Barbara

  • Also gleich mal vorweg. Ich finde alle Bilder superschön. 🙂
    Besonders angetan hat es mr aber das Bild von Biacesa. Das strahlt ganz viel Ruhe aus.
    Und bei der Südsteiermark hab ich auch erst einmal an die Toskana gedacht. Auch ein total schönes Foto – fast wie gemalt.
    Ich hab mich auch dabei erwischt, in den verschiedenen Kategorien zu überlegen, welches Foto ich von meinen gewählt hätte. 😉
    Viele Grüße
    Tanja

  • Uff, das Foto aus dem Flieger runter auf die Alpen finde ich ja mal krass. So einen Ausblick hätte ich gerne viel öfter einmal. Die Kategorie Foto/Fotograf gefällt mir gut – besonders das „Behind the Scenes“-Foto *grins*.
    Wie immer klasse Aufnahmen auf alle Fälle. Ich wünscht, ich könnte auch mal so viel Reisen machen in einem einzigen Jahr 🙂

  • Hallo Barbara,
    schöne Reisen und schöne Fotos habt ihr gemacht. Die Pappeln in der Südsteirmark finde ich besonders schön, und den Sonnenaudfgang und natürlich die Zugfahrt -:), das mache ich ja auch sehr gerne.
    Viele Grüße
    Heike von Linie5

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