Städtereise nach Kopenhagen im Sommer
Es gibt so Städte, an die hat man eigenartigerweise wenig Erwartungen. Als meine Eltern zu meinem Geburtstag mit einem selbst gebastelten Gutschein für einen Städtetrip in den Norden winkten, war für mich klar: ich will Kopenhagen im Sommer erleben. Obwohl – oder vielleicht gerade weil – ich zu dieser Stadt bisher überhaupt kein Bild im Kopf hatte. Dass die kleine Meerjungfrau wohl nicht alles sein kann, was die dänische Hauptstadt zu bieten hat, war mir aber irgendwie klar. Also ging es im Juli 2018 für Mama und mich für einen Kurztrip nach Kopenhagen.
Dort haben wir dann tatsächlich mehr gesehen als die kleine Statue aus dem Märchen von Hans Christian Andersen. Wir haben uns treiben lassen, bis auf einige wenige Dinge nichts geplant und ein Gespür dafür bekommen, was dieses dänische „hygge“ eigentlich bedeutet 🙂 . Außerdem wurde uns klar, dass der Sommer wahrscheinlich die beste Reisezeit für Kopenhagen ist! Was man dann alles erleben kann, habe ich in diesem Artikel für dich aufgeschrieben.
Anreise, Unterkunft und Wetter
Anreise nach Kopenhagen
Doch zunächst ein paar nützliche Informationen zu unserer Reise. Angereist sind wir mit dem Flugzeug. Von Wien fliegt die Austrian Airlines direkt nach Kopenhagen, und das mehrmals täglich. Wir haben uns für einen Flug ganz in der Früh entschieden – so hatten wir auch den Anreisetag zur vollen Verfügung.
Vom Flughafen kommt man bequem mit dem Zug ins Stadtzentrum. Wir haben uns vor der Fahrt eine 24-Stunden Karte gekauft, weil wir davon ausgegangen sind, viel herumzufahren. Doch bis auf die Fahrt zum Kastellet am Nachmittag und zurück haben wir das Ticket nicht benötigt. Kopenhagen ist keine riesige Großstadt, man kann das meiste bequem zu Fuß bzw. mit dem Rad erkunden – doch dazu später mehr.
Unterkunft in Kopenhagen
Kopenhagen ist alles andere als ein günstiges Pflaster, das wird beim Blick auf die Zimmerpreise schon klar. Da aber weder Mama noch ich den Anspruch auf Luxus hatten, fiel die Wahl auf ein einfaches zwei Sterne Hotel ganz in der Nähe des Hauptbahnhofs. Wir bezogen im „City Hotel Nebo“* ein sauberes Zimmer im fünften Stock mit Gemeinschaftsbad am Gang, aber Waschbecken in den eigenen vier Wänden. Speziell Ausstattungen sucht man hier vergebens, aber das Frühstücksbuffet ist gut und die Lage zentral.
Da das Essen in Kopenhagen nicht gerade günstig ist, empfehle ich jedenfalls eine Unterkunft mit Frühstück. So kann man sich vorab den Bauch vollschlagen und muss dann später nur einmal Essen gehen. Hier* findest du eine Liste von verschiedenen Hotels in Kopenhagen.
Wetter in Kopenhagen
Komischerweise hatte ich die Vorstellung, dass es im Norden auch im Sommer ein wenig kühl sein wird. Doch da hatte ich mich ordentlich getäuscht: bis auf den ersten Tag, an dem es leicht nieselte, herrschten die gleichen hochsommerlichen Temperaturen wie bei uns. Die Hitze drückte meistens ganz schön runter. Es reichte sogar für einen leichten Sonnenbrand 😉 . Der Blick auf die Jahresdurchschnittstemperatur zeigt, dass man bei einem Städtetrip nach Kopenhagen im Sommer mit etwa 22°C rechnen darf – da hatten wir definitiv mehr. Aber gut, es war in ganz Europa ein sehr heißer Sommer.
Allerdings regnet es im Mittel in den Sommermonaten recht oft – da hatten wir offenbar Glück, dass es nur einen halben Tag nieselte. Im Juni ist es ebenfalls warm, und laut Klimatabelle trockener. Das dürfte dann wohl die beste Reisezeit für Kopenhagen sein.
Aktivitäten in Kopenhagen im Sommer
Wir hatten also vier Tage Zeit, um uns einen Überblick über das sommerliche Kopenhagen zu verschaffen. Dass wir hierbei natürlich nicht alles geschafft haben, was man im Sommer hier so erleben kann, ist klar. Daher sind die folgenden Anregungen auch keine vollständige Aufzählung, sondern Ideen, wie man seine Urlaubstage in Kopenhagen im Sommer nutzen kann.
1. Ein Fahrrad ausleihen
Kopenhagen gilt weithin als Fahrradparadies. Um uns ein eigenes Bild von dieser Zuschreibung zu machen, liehen wir uns einen Tag lang ein Fahrrad aus. Das Fazit gleich vorweg: ja, Fahrrad fahren in Kopenhagen macht richtig Spaß, die Infrastruktur ist beneidenswert! Von solchen Radwegen, großen Radparkplätzen und öffentlichen Radpumpen-Stationen sind wir in Österreich noch weit entfernt! Sogar im Kreisverkehr haben Radfahrer ihre eigene Spur, und an Ampeln gibt es eigene Haltegriffe für Radler, damit das Stehen und Warten leichter fällt. Kurzum: es ist so einfach wie unkompliziert, die Stadt mit dem Rad zu erkunden. Gerade im Sommer, wenn das Wetter mitspielt, ist es ein ideales Fortbewegungsmittel.
Anbieter für Leihräder gibt es einige. Wir haben uns ganz bewusst für den kleinen Laden „Baisikeli“ entschieden, der durch seinen Verleih ein Sozialprojekt in Afrika unterstützt. So werden gebrauchte Fahrräder den Menschen in Afrika zur Verfügung gestellt, damit sie mobil sein können. Außerdem werden vor Ort Leute zu Fahrradtechnikern ausgebildet, um so eine nachhaltige und selbstverwaltete Fahrradindustrie zu fördern. Die dafür in Dänemark eingenommenen Gelder helfen bei der Unterstützung des Projekts. Für ein normales Fahrrad zahlt man für 24 Stunden übrigens ca. 11 € – gleich viel wie das Öffi-Ticket mit dem Citypass!
Sitzt man dann einmal im Sattel, steht einem die Stadt und das Umland offen. Wir haben einen Abstecher in den Osten Kopenhagens gemacht, die Freistadt Christiania besucht und sind bis zum Amager Strand raus geradelt. Kilometer haben wir dabei genug gemacht, aber das ist dank den durchgehenden Radwegen kein Problem. Das Fahrrad ist ein wirklich bequemes und schnelles Fahrzeug, mit dem man die ganze Stadt erkunden kann und das bei einer Städtereise nach Kopenhagen keineswegs fehlen sollte.
2. Ab in die Fluten
Kopenhagen liegt am Wasser. Die Innenstadt ist von einigen Kanälen durchzogen, der größte davon trennt die Altstadt von Christianshavn und ist so breit, dass man ihn fast für einen großen Fluss hält. Im Gegensatz zu den Kanälen in Venedig oder Amsterdam verfügt dieser große Kanal über eine so gute Wasserqualität, dass man darin baden kann. Kein Wunder, ist doch der direkte Meereszugang nicht weit. So kommt es auch, dass es an mehreren Stellen in der Stadt frei zugängliche Strandbäder gibt. Dort kann man bequem ins Wasser steigen oder mit Anlauf hinein springen, wie einem eben lieber ist 😉 . Man muss also bei einem Städtetrip nach Kopenhagen im Sommer nicht auf Badespaß verzichten, sondern ist eigentlich mittendrin in einem großen Freibad.
Wer aber ans offene Meer möchte, hat es in Kopenhagen auch nicht weit. Entweder mit der Bahn oder mit dem Rad ist man schnell am Amager Strand, wo man zunächst die typisch dänischen Dünen zu sehen bekommt, ehe man sich zur Abkühlung in die Ostsee begeben kann. Und kühl war das Wasser tatsächlich! Doch das war bei den Temperaturen in der Sonne auch nicht wirklich störend. So wird der Sommer in Kopenhagen zu einem recht frischem Erlebnis.
3. Free – Walking – Tour
Eine der besten und günstigsten Möglichkeiten, etwas über eine Stadt zu erfahren und dabei noch Insiderinfos zu erhalten, ist eine Free Walking Tour. In vielen Städten werden solche angeboten, so auch in Kopenhagen. Mama und ich haben uns für eine Tour von „Copenhagen Free Walking Tours“ entschieden – ihr Erkennungsmerkmal ist ein gelber Regenschirm, die Touren gibt es auf Englisch oder Spanisch. Unser Guide Daniel hat uns dabei viele interessante Fakten über Kopenhagen erzählt und uns auch sehr hübsche Ecken gezeigt. Besonders wenn das Wetter mitspielt und es nicht regnet, ist so eine Tour eine ideale Gelegenheit, Kopenhagen kennen zu lernen.
Wusstest du zum Beispiel, dass der Palast der Königin in Amalienborg als einziger fünf Schornsteine hat? Böse Zungen meinen ja, dies sei der Tatsache geschuldet, dass die Königin eine leidenschaftliche Raucherin ist 😀 . Wir bekamen außerdem einen Dänisch-Crash-Kurs, und durften feststellen: obwohl dänisch furchtbar auszusprechen ist, ist es eine sehr praktische Sprache. Man begrüßt sich mit „Hej“ und verabschiedet sich mit „Hej Hej“ – einfach, oder? Außerdem erfährt man ein bisschen was über Hans Christian Andersen, und warum die Prinzen in Dänemark seit hunderten von Jahren immer einen von zwei gleichen Namen verpasst bekommen.
4. Spaziergang rund ums Kastellet
Das Kastellet ist eine einstige Wehranlage, die heute öffentlich zugänglich ist. Es wird von einem sternförmigen Wassergraben umschlossen, in dem man so manchen Vogel beobachten kann. In der Anlage selbst findet man eine schöne, alte Windmühle, die ein wunderbares Fotomotiv abgibt. Man kann sich außerdem als Figur an den alten Kanonen sowie im Wachhäuschen probieren, was meine Mutter natürlich sofort getan hat 😀 .
Ganz in der Nähe des Kastellets befindet sich übrigens die wohl unspektakulärste Sehenswürdigkeit Europas, die kleine Meerjungfrau, sowie der weitaus imposantere Gefion-Springbrunnen. Man ist hier also von ziemlich viel Wasser umgeben, was einen Spaziergang im Sommer besonders attraktiv macht. Ab und an findet man auch einen Kiosk, an dem Eis verkauft wird – perfekt für eine kleine Pause!
5. An den Streetfood – Märkten chillen
Wie schon oben kurz erwähnt, ist Essen gehen in Kopenhagen ziemlich teuer. Vor allem die Getränke in den Restaurants haben es in sich. Daher sind die tollen Streetfood-Märkte eine willkommene Alternative. Man sollte sie aber nicht nur aus Kostengründen aufsuchen, sondern auch des vielseitigen Angebots wegen. Die Qualität ist top, und es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei.
Besonders schön fanden wir jenen, der sich einfach „Copenhagen Street Food“ nennt, gleich bei der Inderhavnsbroen, der sytlischen Fußgänger- und Radbrücke im Zentrum (gegenüber vom Royal Danish Playhouse). Wir haben dort vietnamesisches und mexikanisches Essen genauso verdrückt wie den Klassiker Dänemarks, Smørrebrød. Und nach dem Futtern kann man sich einfach ganz gechillt in die Liegestühle am Kanal setzen und den vorbeifahrenden Booten beim Navigieren zusehen. Ein perfekter Moment, um Kopenhagen im Sommer in vollen Zügen zu genießen.
Weiters gibt es auch noch den „Reffen„, der sich vis-a-vis der kleinen Meerjungfrau auf der Insel Refshaleøen befindet und großen Wert auf Ökologie und Nachhaltigkeit legt. Oder den Markt in der Torvehallerne, einer großen Markthalle, in der man Lebensmittel einkaufen als auch gleich dort futtern kann. Er liegt ganz in der Nähe der Metro- und S-Bahnstation Nørreport.
6. Eine Hafenrundfahrt
Den Booten sollte man aber nicht nur zusehen, sondern sich auch auf eines begeben. Auch wenn es das klassische Touri-Programm ist, eine Hafenrundfahrt durch Kopenhagen darf man sich nicht entgehen lassen. Besonders bei schönem Wetter sieht man so die Stadt aus einer anderen, sehr eindrucksvollen Perspektive. So konnten wir zum Beispiel die Oper, Christianshavn und die neue Bibliothek vom Wasser aus bewundern. Man sieht außerdem die Meerjungfrau von hinten, die trotz ihrer geringen Größe von Menschenmassen aufgesucht wird, sowie auch dutzende schöne und interessante historische Gebäude.
Die Abfahrt ist zumeist von Nyhavn, und alleine wegen der Fahrt hier durch lohnt sich eine Bootstour schon. Dort findet man einige Anbieter – wir haben uns für „Netto Boat Tours“ entschieden, was sicher eine gute Wahl war. Die Wartezeit war relativ kurz, der Preis mit etwa 7 € gut und der Guide hat die Führung dreisprachig abgehalten: Dänisch (es ist einfach ein Vergnügen, zuzuhören 😉 ), Englisch und Deutsch. Die einstündige Hafenrundfahrt hat uns sehr gut gefallen – aber im Sommer ist es jedenfalls ratsam, am Wasser für ausreichend Sonnenschutz zu sorgen.
7. Ausblick vom Turm
Ich liebe Türme! Sobald es welche zum Besteigen gibt, bin ich oben. Eine Stadt von der Vogelperspektive aus betrachten und sich somit einen Überblick zu verschaffen, hat schon etwas Reizvolles. Vor allem bei sommerlichem Wetter bietet sich so ein Aufstieg an. Dann sieht man nicht nur klar über die gesamte Stadt, sondern auch noch ordentlich weit übers Land, was der flachen Beschaffenheit Dänemarks geschuldet ist.
Kopenhagen bietet für so einen Turmaufstieg einige Gelegenheiten. So kann man zum Beispiel auf den Rundetaarn (runden Turm) in der Altstadt rauf, oder auf den Korkenzieherturm der „Vor Frelsers Kirke“ in der Nähe von Christiania. Komplett kostenlos geht´s aber bei jenem in „Christiansborg Slot„, wo unter anderem das Parlament zuhause ist. Nur einmal kurz durch die Sicherheitskontrolle, und schon fährt man mit dem Lift hinauf. Und dann liegt Kopenhagen auch schon unter einem 🙂 .
8. Spaß im Tivoli – Park
Halte mich für zimperlich, aber Vergnügungsparks im Winter machen mir keinen Spaß. Der Fahrtwind ist kalt, und irgendwann wird es draußen einfach ungemütlich. Nicht so im Sommer. Daher darf bei einer Städtereise nach Kopenhagen im Sommer ein Abstecher in den altehrwürdigen Tivoli – Park natürlich nicht fehlen.
Hier kann man dann auf dem Teich mit einem kleinen Boot seine Runden drehen, es sich auf den Liegestühlen auf der Wiese bequem machen und natürlich die Achterbahnen und Karuselle ausprobieren. Da sowohl Mama als auch ich nicht die mutigsten Parkbesucher sind, haben wir nur eine Fahrt mit der Grottenbahn gewagt – aber das war dafür super lustig. Da haben wir uns die Waffel mit viel Softeis drauf im Anschluss dann verdient 😀 . Im Sommer gibt es hier übrigens auch immer wieder Open-Air Konzerte.
Eine perfekte Städtereise nach Kopenhagen im Sommer
Erwartet habe ich es nicht, aber unser Sommertrip nach Kopenhagen war geprägt von Sonnenschein und sommerlichem Flair! Obwohl wir uns in den Norden gewagt haben, mussten wir dennoch nicht auf Badespaß, eine Menge Eiscreme und richtig chillige Nachmittag im Liegestuhl verzichten. Wir durften tatsächlich erfahren, was dieses „hygge“ eigentlich bedeutet: es ist eine gelassene Gemütlichkeit, die um sich greift. Ein Städtetrip nach Kopenhagen im Sommer ist daher eine absolute Empfehlung!
Falls ihr noch Lust habt, mehr über Kopenhagen zu lesen, klickt euch mal zu meinen Bloggerkolleginnen rein:
- Ines und Thomas von Gin des Lebens zeigt euch, wie Kopenhagen im Winter aussieht und was man alles anstellen kann
- Julie von Julie-en-voyage hat einen City-Guide für Eilige geschrieben für diejenigen, die nur einen Stopover in Kopenhagen machen
- Martina von Places and Pleasure hat Kopenhagen zu Fuß erkundet und verrät, was man dabei alles entdeckt
- Janett von Teilzeitreisender verrät dir, ob sich die Copenhagen-Card lohnt und was du damit alles anschauen kannst
- Miriam von Nordkap nach Südkap kennt sich in der Freistadt Christiania aus und hat viele Infos für dich
Kopenhagen im Sommer: Psychologische Effekte der Reise
Dabei konnte ich mich verlieren: Während dem Radfahren habe ich mich ständig gefragt, warum so ein gut ausgebautes Radnetz und ein Fokus auf umweltbewusste Fortbewegung nicht bei uns möglich ist. Das kann doch nicht so schwer sein, oder? Diesen Gedanken bin ich noch sehr lange nachgehangen …
Da hab ich mich selbst gefunden: Kopenhagen macht es einem echt einfach, sich rundum wohl zu fühlen. Die Stimmung ist gut, die Stadt ist sehr sicher und die vielen Liegestühle und gemütlichen Sitzgelegenheiten rundherum tragen viel zur „Hyggeligkeit“ bei. Da kann man trotz Städtetrip richtig fein runterkommen!
Besonders intensiver Eindruck: Der witzige Klang der dänischen Sprache! Ich bin ja recht interessiert an fremden Sprachen, und Dänisch hat mich extrem fasziniert. Es war zwar ziemlich einfach zu lesen, aber unmöglich zu verstehen. Ich finde ja, dass es ein wenig wie Chinesisch klingt 😀 .
Lernerfahrung für mich: Bestell´ in einem Restaurant niemals mehr ein Glas Wein – das Geldbörserl wird es dir danken!
Drei wesentliche Gefühle dieser Reise: Überraschung, Begeisterung, Zweifel
Nützliche Links für Kopenhagen
Buchtipps*
Unterkunftstipp*
Wir haben im einfachen, aber guten 2-Sterne Hotel „City Hotel Nebo“ übernachtet, dass für die Lage relativ günstig ist und Frühstück inklusive anbietet. Hier kannst du dir aber noch weitere Ideen für Unterkünfte in Kopenhagen holen:
*Affiliate Link. Dabei verweise ich auf Flüge, Hotels, Dienstleistungen oder Produkte, von denen ich überzeugt bin, die mir selbst hilfreich sind und waren. Warum? Zum einen gebe ich meine positiven Erfahrungen gerne weiter, zum anderen bessert es mein Reisebudget ein wenig auf, wenn ihr über meinen Blog etwas kauft. Es kostet euch nicht mehr, aber ich erhalte eine kleine Provision.
Das ist Barbara, eine reisesüchtige Psychologin. Sie liebt Sonne, Italien, gutes Essen und Wein. Und denkt gern über sich selbst und andere nach. Meistens mag sie sich ganz gern und plant ständig irgendwelche Reisen.
Wow, wie lange wart ihr in Kopenhagen? Ihr habt ja echt viel gemacht! Ein wirklich schöner Bericht mit tollen Fotos und Tipps!
War wirklich schön zu lesen. 🙂
Vielen lieben Dank auch für die Erwähnung und Verlinkung!
Ganz liebe Grüße
Julie von julie-en-voyage.com
Sehr gerne! Wir waren 4 Tage dort, das hat super gepasst. Danke dir vielmals. Lg Barbara
Oh, was für ein toller Beitrag über Kopenhagen – ich mag die Stadt sehr! Das nächste Mal will ich auch gerne an den Strand, das sieht dort sehr schön aus, habe es das letzte Mal aber leider nicht geschafft. Vielleicht magst du ja auch mal bei mir reinlesen: https://foodenthusiast.de/reisen/next-trip-kopenhagen
Liebe Grüße
Marieke
Danke dir vielmals Marieke! Schau ich sehr gerne rein 🙂 LG Barbara
Mich zieht es ja im Sommer meistens eher in den Süden für meine Reisen. Aber ich muss sagen, dass Kopenhagen super schön aussieht. Danke für diese tollen Bilder und Eindrücke. Aber offenbar kann es auch dort oben ganz schön warm werden. Vielleicht muss ich dem Norden ja doch mal eine Chance geben.
Liebe Grüße
Pascale
Hey Pascale! Ja, ich bin auch ein Kind des Südens – umso positiver überrascht war ich von Kopenhagen! Eine Chance zahlt sich also aus 🙂 Danke, lg Barbara
In Kopenhagen war ich mit meinen Eltern irgendwann in den 70er Jahren. Ich kann mich noch erinnern, dass wir sehr lange die Kleine Meerjungfrau gesucht haben, weil wir sie uns deutlich größer vorgestellt haben. Sonst habe ich leider so gar keine Erinnerung mehr an die Stadt, aber mein Schatzl will unbedingt mit mir dorthin. Er war vor ein paar Jahren dort und schwer begeistert.
Vielen Dank für den Beitrag. Er macht Lust auf Kopenhagen.
Es grüßt
DieReiseEule
Danke für deinen Einblick in Kopenhagen! Möchte auch gerne mal in den Norden und irgendwo steht die schöne Stadt für mich ganz vorne. Jetzt habe ich in jedem Fall auch schon mal klarere Vorstellungen 🙂 liebe Grüße Kim