Bergamo an einem Tag – Tipps für die Città Alta
Zum Glück ist die Altstadt von Bergamo nicht sehr groß, sodass man sich auch an nur einem Tag wunderbar und ohne Stress treiben lassen kann. Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Bergamo liegen nah beieinander, womit man beim Sightseeing keine unnötige Energie in Form von Schritten verschwendet. Doch selbst wenn, wäre diese dank den sündhaften Leckereien der Stadt gleich wieder vorhanden. So schlemmt man bei seinem Besuch in Bergamo an einem Tag zwar mit weniger Figurbewusstsein, dafür aber mit der besseren Aussicht!
Bergamo war lange eine unbekannte Stadt in der Nähe von Mailand. Seit dem Ausbau des Flughafens kommen aber immer mehr Besucherinnen und Besucher hier vorbei. Durch die hohen Todeszahlen zu Beginn der Corona-Pandemie erlangte Bergamo traurige Berühmtheit. Spätestens aber seit 2023, in dem Bergamo gemeinsam mit Brescia den Titel ‚Italienische Kulturhauptstadt‘ trägt, kennt man die Stadt. Wir haben Bergamo im Rahmen unseres Urlaubs am Iseosee ein paar Stunden lang besucht und ich möchte dir ein paar wertvolle Tipps für einen Tag in Bergamo dalassen.
Wo liegt Bergamo?
Bergamo ist eine Provinzhauptstadt in der Lombardei und liegt ca. 50 Kilometer nordöstlich von Mailand. Im Norden von Bergamo befinden sich die Bergamasker Alpen, im Süden bereits die Poebene. Bergamo ist somit eine der Randstädte der Alpen. Dass die Berge sowohl in der Topologie als auch der Küche eine Rolle spielen, erlebst du hier unmittelbar.
Im Prinzip ist Bergamo eine zweigeteilte Stadt. Im Flachland breitet sich die Unterstadt (Città Bassa) aus, die von modernen Gebäuden und breiten, geraden Straßen mit Shoppingmeilen dominiert wird. Oben am Hügel liegt die Oberstadt (Città Alta), die den Altstadtkern ausmacht und von einer venezianischen Festung umgeben ist. Wir haben uns bei unserem Tag in Bergamo tatsächlich nur auf die Città Alta konzentriert – sie ist einfach das Herzstück der Stadt!
Anreise nach Bergamo
Viele Wege führen nach Rom – aber auch nach Bergamo! Egal ob du mit dem Flugzeug, der Bahn oder dem Auto anreist, die Altstadt von Bergamo ist recht schnell und einfach zu erreichen.
Mit dem Auto nach Bergamo
Wer einen Roadtrip durch Norditalien macht oder am Iseosee oder Comer See seine Zelte aufgeschlagen hat, kommt vermutlich mit dem Auto nach Bergamo. Wir haben damals für unseren Besuch in der Stadt auch den eigenen fahrbaren Untersatz gewählt. Dabei muss man eine Sache gleich vorweg beachten: Direkt in die Città Alta darf man mit dem Auto nicht! Diese ist eine ZTL, also eine verkehrsberuhigte Zone und die Einfahrt ist nur mit Berechtigung erlaubt.
Daher ist es klug, sich ein Parkhaus in der Città Bassa zu suchen. Wir haben uns für das Parkhaus Piazza Libertà entschieden. Es hat mit über 600 Parkplätzen ordentlich Kapazität und liegt nur ca. 5 Minuten von der Standseilbahn entfernt. Pro Stunde bezahlt man 2,20€. Wer den ganzen Tag in Bergamo verbringen will, zahlt maximal 15€.
Bergamo liegt direkt an der Autobahn A4 zwischen Mailand und Venedig. Über die Ausfahrt „Bergamo“ ist man recht schnell im Zentrum – nicht aber, ohne vorher noch über einen Verteilerkreis mit gefühlt 20 Auf- und Abfahrten zu müssen 😉 . Die Einfahrt in die Stadt mit Navi empfiehlt sich jedenfalls!
Mit dem Zug nach Bergamo
Bergamo verfügt auch über einen Bahnhof, der mit zahlreichen anderen Städten verbunden ist. So kommt man etwa über Mailand, Verona oder Brescia ziemlich gut nach Bergamo. Von München auf dauert die Anreise mit einem Umstieg in Verona etwa 7,5h, von Zürich aus mit Umstieg in Mailand ca. 4,5h. Auch von Wien her kann man bequem mit dem Zug anreisen, etwa indem man den Nachtzug in Richtung La Spezia nimmt und am Morgen in Brescia umsteigt. Die gesamte Anreisedauer von Wien aus beträgt um die 12h.
Wer sich Bergamo spontan für einen Tag ansehen möchte und etwa in Mailand ist, erreicht die beschauliche Stadt für 6€ in etwa einer dreiviertel Stunde. Von Brescia aus kostet die Anreise nach Bergamo 5€ und man sitzt ca. eine Stunde im Zug.
Mit dem Flugzeug nach Bergamo
Bergamo hatte früher niemand auf dem Schirm, bis der hier ansässige Flughafen von Billigfluglinien entdeckt und als ‚günstiger Mailänder Flughafen‘ verkauft wurde. Ryan Air und Wizz Air zum Beispiel fliegen stets Bergamo an, wenn jemand nach Mailand will. Für viele lohnt es sich daher vor der Weiterreise in die Metropole einen Tag in Bergamo zu verbringen – immerhin ist man mit dem Bus Nr. 1 in einer halben Stunde vom Flughafen in der Città Alta. Dieser fährt übrigens auch über den Bahnhof und bietet sich auch für Zugreisende für den Weg nach oben an.
Der internationale Code vom Flughafen Bergamo lautet BGY, Direktverbindungen gibt es etwa von Wien, Köln oder Berlin.
Was sich in Bergamo an einem Tag ausgeht – und was nicht
Die Città Alta von Bergamo ist nicht riesig, somit kannst du wirklich sehr viel an einem Tag sehen. Natürlich hängt alles auch davon ab, wie gerne und lange du durch Museen schlenderst oder auch gern mal gemütlich einfach auf der Piazza sitzt. Aber prinzipiell schafft man die Bergamos Altstadt gut in einigen Stunden.
Wenn du allerdings auch die Unterstadt, die Città Bassa, besichtigen willst, würde ich schon zwei Tage einplanen. Diese ist doch einigermaßen weitläufig und lohnt sich für einen eigenen Tag. Dafür kannst du dir eine von vielen Unterkünften in Bergamo* raussuchen, wobei ein B&B in der Città Alta natürlich sehr charmant wäre.
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Bei den folgenden Sehenswürdigkeiten, die ich aufzähle, habe ich mich gänzlich auf die Oberstadt konzentriert, da wir durch den Tagesbesuch in Bergamo nur diese angesehen haben.
Bergamo Sehenswürdigkeiten in der Città Alta
Eigentlich müsste ich die einzelnen Sehenswürdigkeiten von Bergamo gar nicht aufzählen, denn die Città Alta an sich ist eine einzige Attraktion! Kein Wunder, dass sie in ihrer Gesamtheit unter Denkmalschutz steht. Man kann hier hervorragend durch die Gassen schlendern (Autoverkehr ist streng reglementiert) und einfach alles auf sich wirklich lassen.
Allein schon die Ankunft auf der Piazza Mercato delle Scarpe lohnt einen Rundumblick. Wie der Name schon sagt, war auf dem Platz die Schuhmacherzunft zuhause. Die Gilde hatte ihren Sitz im Gebäude, das heute die Bergstation der Seilbahn ist. Von hier aus kann man dann herrlich die Via Gombito hinauf bis zur Piazza Vecchia spazieren. Durch die Enge der Gassen und die Türme dazwischen kommt richtiges Mittelalterfeeling auf.
Piazza Vecchia
Die Piazza Vecchia, der „alte Platz“, ist auch der größte Platz im Herzen Bergamos. Der Architekt Le Corbusier hat den Platz sogar als einen der schönsten der Welt bezeichnet und gemeint, er sei so „perfekt, dass kein Stein mehr verändert werden darf“. Selbst wenn du nur ein paar Stunden in Bergamo bist, hierher solltest du unbedingt schauen, denn hier stehen zahlreiche bedeutende Gebäude nebeneinander.
Geschafften wurde die Piazza Vecchia im 15. Jahrhundert durch den Abriss einiger alter Häuser. Der Platz war nicht nur Handelszentrum, sondern auch der Ort für öffentliche Bekanntmachungen und Sitz der Stadtregierung.
Zu Beginn des Platzes steht ein wunderschöner weißer Palazzo mit hohen Arkaden – hier ist die Bibliothek untergebracht, in der es auch manchmal Ausstellungen zu besichtigen gibt. Dann folgt der Contarini-Brunnen, der zur Zeit unseres Besuchs gerade wegen Renovierungsarbeiten eingehüllt war. Rund um den Brunnen befinden sich einige Bars und Trattorien. Sehr prominent fällt dann der Palazzo della Ragione auf, seines Zeichens das älteste Rathaus Italiens. Rechts davon befindet sich der Palazzo del Podesta mit seinem Stadtturm. Die Piazza führt dann unter den Arkaden noch weiter. Während im vorderen Teil beim Brunnen die weltliche Macht regiert, ist es hier dahinter die kirchliche.
Der Dom von Bergamo
Gleich angeschlossen am Palazzo della Ragione befindet sich der Dom von Bergamo. Ich empfehle dir, zuerst ihn und dann erst die Basilika zu besuchen. Denn auch wenn er in seinem Inneren ausgesprochen schön ist, so ist er doch kein Vergleich zur daneben stehenden Basilika Santa Maria Maggiore.
Der Dom von Bergamo ist dem Hl. Alexander geweiht, der auf der Kuppel der Kathedrale thront. Dieser gilt zugleich als Stadtheiliger. Der Grundstein für den Dom wurde zwar schon um 1450 herum gelegt, allerdings wurde er mehrmals umgebaut und verändert. Die letzte große Änderung fand im 19. Jahrhundert statt, als der Dom eine Fassade aus weißem Marmor erhielt. Auch im Inneren ist Marmor dominierend.
Eine der Seitenkapellen hat man Papst Johannes Paul II. gewidmet, dort ist eine Statue von ihm zu sehen sowie ein Reliquienschrein. In der Krypta befindet sich eine Bischofsgruft mit zahlreichen Särgen von verstorbenen Bischöfen.
Basilika Santa Maria Maggiore und Cappella Colleoni
Gleich neben dem Dom steht die Basilika Santa Maria Maggiore, die alle anderen Kirchen in Bergamo in den Schatten stellt. Vergoldete Fresken, wertvolle Wandteppiche und Holzintarsien in vollendeter Kunst ließen uns die Münder offen stehen.
Der Bau selbst ist romanischer Natur, was man außen noch einigermaßen erkennen kann. Die Basilika wurde nach einer großen Pestepidemie im Jahre 1137 an der Stelle errichtet, an der schon eine frühmittelalterliche Kirche und davor ein römischer Tempel stand. Im Inneren prahlt sie natürlich nur so vor Barock. In der Basilika befindet sich auch die Gräber des Opernkomponisten Gaetano Donizetti sowie seinem Lehrer und Förderer Johann Simon Mayr.
Gleich angeschlossen an die Basilika Santa Maria Maggiore befindet sich die Cappella Colleoni. Diese wurde 1471 vom Söldnerführer Bartolomeo Colleoni als seine Grabstätte in Auftrag gegeben. Neben ihm liegt auch seine früh verstorbene Tochter Medea in der Kapelle begraben.
Der Eintritt in die Basilika kostet 3€ (Stand 2023), die Cappella Colleoni ist frei.
Palazzo del Podestà mit Torre Civica
Bei einem Besuch im Palazzo del Podestà erlebt man mehrere Dinge zugleich: eine Zeitreise in die Renaissance sowie ins römische Bergamo und den wohl besten Ausblick der Stadt. Doch alles der Reihe nach.
Noch im Erdgeschoss sieht man die römischen Ausgrabungen, die erst 2001 freigelegt wurden und das Fundament eines römischen Gebäudes darstellen. Im ersten Stock dann befindet sich das Museo del ‘500, also ein Museum des 16. Jahrhunderts. In dieser Zeit stand Bergamo unter venezianischer Herrschaft und man kann in einem multimedialen Rundgang viel über die damaligen Herrscherquerelen, Besitzwechsel und Geschichten der Kaufleute erfahren.
Zum Abschluss geht es auf den 52m hohen Campanone, also den Glockenturm des Palazzos, der auch Torre Civica genannt wird. Man kann entweder die 230 Stufen nehmen oder ganz bequem den Lift (die letzten Meter muss man allerdings immer über enge Stufen). Von dort aus hat man einen wirklich fantastischen Rundumblick. Man überblickt sowohl die Città Alta als auch die Città Bassa von Bergamo, die Bergamasker Alpen, sieht hinauf auf San Vigilio und bei guter Sicht kann man sogar die Wolkenkratzer von Mailand erkennen.
Das Ticket für den Palazzo del Podestà und den Turm ist ein gemeinsames und kostet 5€ (Stand 2023).
Venezianische Stadtmauer
Mit 6 Kilometern Länge ist die Stadtmauer der Città Alta nicht nur ein beeindruckendes Bauwerk, sondern auch Grund für die Auszeichnung als UNESCO Weltkulturerbe. Der städtische Schutzwall mit seinen 4 großen Toren wurde 1561 erbaut und hat seinen Zweck erfüllt: Bergamo wurde seither nie erobert.
Die vier Stadttore Sant’Alessandro, San Giacomo, Sant’Agostino und San Lorenzo bestehen noch heute noch genauso wie die Plattformen, ein Pulvermagazin und die Bastionen. Der Großteil der Stadtmauer ist heute von breiten Grünflächen gesäumt und stellt daher ein parkähnliches Erholungsgebiet dar. Steht man auf der Südostseite, hat man einen fantastischen Blick über die Città Bassa von Bergamo und auch auf die Funicolare, die Standseilbahn.
Kulinarik in Bergamo
Auch wenn man Bergamo an einem Tag besichtigt, muss Zeit bleiben für die lokalen kulinarischen Spezialitäten. Lange suchen muss man sie nicht, sie springen einem ohnehin sofort ins Auge.
Polenta
Polenta ist in der Gegend um Bergamo allgegenwärtig. Der Maisgries ist die wohl beliebteste Beilage zu Fisch und Fleisch, wird aber durchaus auch als Hauptspeise serviert. Berühmt ist etwa die Polenta Taragna, in der ein würziger Käse und Kräuter mitgekocht werden.
Der Grund, warum Polenta hierzulande so beliebt ist, liegt in seiner venezianischen Vergangenheit. Die Seefahrer brachten den Mais, und der ließ sich im Gegensatz zu so manchem Getreide sehr unkompliziert im Podelta anbauen. Somit war er ein gut verfügbares und günstiges Lebensmittel für die breite, arme Bevölkerung.
Polenta e Osei dolce: Ein besonderes Küchlein
Jahrhundertelang waren Wildvögel (venezianisch: Osei) für arme Menschen eine der wichtigsten Fleischquellen. Sie wurden mit Netzen gefangen und meist mit Polenta serviert. Aber auch in reichen Häusern waren Wildvögel beliebt, im 20. Jahrhundert wurden sie in den Ristoranti des Landes zur Spezialität. Bis dann 2014 endgültig eine EU-Verordnung umgesetzt wurde, die den Fang von Wildvögeln größtenteils verbietet.
Bereits aber 1910 erfanden ein bergamasker Bäcker und seine Frau eine süße Hommage an das Gericht: Polenta e Osei dolce. Darin sind weder Polenta noch Vögel enthalten, erinnern aber optisch daran. Aus einer süßen Masse aus Zucker, Honig, Eiern, Mehl und Hefe wird eine Kuppel gebacken, die dann mit einer Haselnusscreme gefüllt wird. Obendrauf kommt als Dekoration ein Marzipan-Schoko-Vogel.
Erreicht man die Città Alta mit der Seilbahn, kommt man schon nach wenigen Schritten an der Konditorei „Nessi“ vorbei, die die Polenta e Osei dolce anbieten. Reinschauen, mitnehmen und kosten lohnt sich!
Weltbekanntes Gelato
Jeder kennt das Stracciatella-Eis, doch kaum jemand weiß, dass es in Bergamo erfunden wurde. Es war im Jahr 1961, als Enrico Panattoni aus Milcheis und Schokolade diese neue Eissorte kreiert hat. Ein Fun-Fact dabei: es gab von ihm bereits Jahre zuvor eine Suppe mit verquirltem Ei, welche ebenfalls den Namen „Stracciatella“ trug. „Stracciare“ bedeutet übersetzt übrigens „zerreißen“ bzw. „zerfetzen“.
Das Lokal, in dem das Eis erfunden wurde, gibt es heute noch. Es heißt „La Marianna“ und liegt direkt bei der Porta Sant’Alessandro. Dort kann man also das originale Stracciatella-Eis verkosten!
Casoncelli alla Bergamasca
Wie viele Spezialitäten der italienischen Küche sind auch die Casoncelli alla Bergamasca ein Relikt aus Zeiten, an denen Lebensmittelverschwendung ein Frevel war! Hatte man noch Schweine- oder Rindfleisch übrig, wurde es mit Mandelmakronen, Rosinen, Käse und Kräutern vermischt und in Teigtaschen gefüllt.
Man kriegt die Casoncelli sowohl für zuhause zu kaufen (z.b. bei Nessi) oder in fast allen Trattorien der Stadt und darüber hinaus. Aber sei gewarnt: Es ist ein deftiges Gericht, das eher eine leichte Hauptspeise verlangt, wenn man die Pasta als Vorspeise isst.
Bergamo an einem Tag – ein Besuch lohnt sich
Auch wenn es in Bergamo noch viel mehr zu entdecken gäbe, aber an einem Tag kriegt man schon mal einen guten Einblick in die Stadt – sowohl historisch als auch kulinarisch. Man sollte sich allerdings nicht zu viel vornehmen! Ein Tag reicht zwar gut, um die Oberstadt – Città Alta – zu erkunden, wer aber auch die Unterstadt sehen möchte, sollte noch ein oder zwei weitere Tage dranhängen.
Auf jeden Fall bietet Bergamo genug, um einen spannenden Tag abseits vom hektischen Großstadttrubel Mailands oder vom ruhigen Iseosee zu bescheren. Die Highlights der Stadt lassen sich gut erschlendern, ohne hetzen zu müssen. Staunen ist angesichts der beeindruckenden Sehenswürdigkeiten auch garantiert!
Du willst noch mehr über Norditalien von mir lesen? Dann schau mal hier:
- Iseosee Sehenswürdigkeiten und Tipps
- Essen gehen am Iseosee: Meine Restauranttipps
- Gardasee Norden – Städte, Aktivitäten und Tipps
- Valle di Santa Lucia in Torbole – historisch wandern am Gardasee
- Der Gardasee – vielseitige Perle
- Arena di Verona – ein Operntrip in den Süden
- Italien im Winter: Tipps für die Carnia im Friaul
- Karneval in Venedig – von vollen Plätzen und leeren Gassen
- Städte der Emilia-Romagna: Bologna, Modena, Parma und Co.
Weitere Tipps für Bergamo findest du bei meinen Bloggerkolleginnen und -kollegen:
- Nicolo von Nicolos Reiseblog zeigt dir seine Top 10 Sehenswürdigkeiten
- Ebenso berichtet die Peter von Peterstravel von seinen Must-Sees in Bergamo
- Carola von Travelling Carola nimmt dich mit zu einem kleinen Dolce Far Niente in die Stadt
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