11 Zagreb Fun-Facts zum Staunen und Schmunzeln

11 Zagreb Fun-Facts zum Staunen und Schmunzeln

Kennst du diese Städte, die dich mit ihren einzigartigen, skurrilen und besonderen Fakten begeistern? Zagreb war so eine Stadt für mich. Beinahe stündlich erfährt man hier irgendetwas seltsames, das einen schmunzeln und staunen lässt. Dabei handelt es sich durchaus um wissenswerte Details über Zagrebs Geschichte, aber auch um Fakten, die man getrost in die Kategorie „Unnützes Wissen“ einsortieren kann. Ich habe die spannendsten Fun-Facts über Zagreb für dich in diesem Artikel zusammen getragen!

Interessante und witzige Zagreb Fakten

1. Sündige Lampen am heiligen Ort

Die Kathedrale von Zagreb ist ein wirklich interessantes Gebäude. Nicht nur, dass es das höchste ganz Kroatiens ist, auch, dass es darüber so viele spannende Fakten zu erzählen gibt, macht es so bedeutsam. So zum Beispiel der Name: mit Katedrala Uznesenja Blažene Djevice Marije i svetih Stjepana i Ladislava hat es einen der längsten Kirchennamen, der mir je untergekommen ist. Oder die Tatsache, dass die Kathedrale zwar erst knapp 140 Jahre alt ist, aber seit 1990 dauerhaft renoviert wird. Man hat sie nämlich aus porösem Kalkstein gebaut und nicht bedacht, dass dies irgendwann wartungsintensiv wird. Junge Zagreber haben ihre Kathedrale also noch nie ohne Gerüst gesehen!

Zagreb Kathedrale Turm eingehüllt
Die Kathedrale von Zagreb: immer irgendwo eingehüllt

Der für mich spannendste Fun-Fact dreht sich aber um die Kronleuchter im Hauptschiff der Kirche. Tatsächlich waren diese nämlich Gegenstand einer sehr aufgeregten Diskussion in den frühen 2000ern. Stefan Sankić hieß der Mann, der den Stein ins Rollen brachte – oder die Kerzen zum Leuchten, wie man will. Er arbeitete in Las Vegas, als er zwei Dinge mitbekam: Zagrebs Kathedrale brauchte ein neues Belichtungssystem, und ein Casino in Las Vegas sortiert gerade ihre alten Luster aus. Warum also nicht die Gunst der Stunde nutzen? Er ließ die drei Kronleuchter in seine Heimat bringen, nur mit dem Protest hatte er nicht gerechnet. Ein Teil der sehr katholischen Bevölkerung war dagegen, dass man etwas so Sündiges wie Luster aus einem Casino in einer Kathedrale aufhängt! Das passe doch nicht, da klebe der Teufel dran.

Kronleuchter Zagreb Kathedrale
Die riesigen Kronleuchter in der Kathedrale zierten einst ein Casino

Schlussendlich war es ausgerechnet ein Priester, der sich für die Leuchter einsetzte. Er erklärte, Dinge können im Gegensatz zu Menschen nicht sündig sein, segnete sie sicherheitshalber trotzdem und so hängen sie dort nun seit etwa 20 Jahren.

2. Zagreb und der Orient-Express

Ja, Zagreb wirkt mondän. Das ist vor allem der österreichisch-ungarischen Vergangenheit zu verdanken, die für all die hübschen klassizistischen Gebäude sorgte. Und der Tatsache, dass Zagreb einst eine wichtige Station auf der Route des Orientexpress war. Der sogenannte „Simplon Orient Express“, der ab 1920 Paris mit Konstantinopel Verband und über Belgrad führte, stoppte auch in der kroatischen Hauptstadt. Das brachte  zahlreiche Reisende in die Stadt, große Hotels wie das Esplanade* in der Nähe des Bahnhofs bot den wohlhabenden Touristen eine angemessene Unterkunft (hier kann man übrigens heute noch übernachten).

Hotel Esplanade Zagreb von außen
Im berühmten Hotel Esplanade stiegen einst wohlhabende Reisende ab

Bis 1962 – unterbrochen von den Wirren des 2. Weltkriegs und diverser Bürgerkriege – fuhr der Simplon Orient Express. Ab den 1930er Jahren benötigte der Zug knapp 60 Stunden für die gesamte Strecke. Ja, man kam damals bequem und direkt quer durch Europa, Zugreisen waren bei den Menschen, die es sich leisten konnten, in.

Heute erinnern nur noch das besagte Hotel Esplanade*, das Hotel Orient Express* sowie ein kleines Café an die Zeit der berühmten Zuges. Ein Abstecher in das Café Orient Express lohnt sich, denn es ist im ursprünglichen Stil des Langstreckenzugs ausgestattet. Man fühlt sich in der Zeit ein wenig zurück versetzt, nur das Rattern der Räder fehlt noch.

Das Café Orient Express ist eingerichtet wie der alte Zug mit dunklen Möbeln und Holzverschlag
Im Café Orient Express fühlt man sich der Zeit entrückt

3. Hexenfänger auf den Dächern

Achtung, die Hexen fliegen tief! So muss man sich das in den Zeiten der Hexenverfolgung zumindest gedacht haben, denn anders sind die Hexenfänger auf den Dächern im Altstadtviertel Gradec nicht zu erklären. Die eisernen Sterne, die an ein Folterwerkzeug erinnern, sind nur wenige Zentimeter über der höchsten Kante am Dach angebracht und dientem dem Zweck, den Hexen während ihres Flugs auf dem Besen ein Hindernis zu sein. Denn angeblich sind diese immer sehr nah an den Häusern vorbeigeflitzt. Ob es entlang der Kante besonders aerodynamisch zu fliegen war? Wer weiß das heute schon!

Ein Hexenfänger auf der Dachkante des "Steinernen Tors"
Ein Hexenfänger auf der Dachkante des „Steinernen Tors“

Ganz intensiv mit der Zeit der Hexenverfolgung hat sich die Schriftstellerin Marija Jurić Zagorka auseinandergesetzt. Ihr Roman „Die Hexen von Grič“ wurde zu einem Klassiker der kroatischen Literatur. Sie recherchierte dafür viel über die „Coprnica“, wie man die magischen Damen in Zagreb nannte und die Schriften über Hexen im streng katholischen Kroatien beflügelten Zagorkas Fantasie. Ganz im Sinne der Schriftstellerin ist der Roman auch ein feministisches Werk, da sie sich in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts unglaublich für die Frauen stark gemacht hat.

4. BUM! Die Kanone des Lotrščak-Turms

Der Turm ist alt, die Kanone nicht ganz so. Und dennoch ist sie das eigentliche Herzstück des Bauwerks, das einst die südliche Stadtmauer schützte. Der Kula Lotrščak ist ohne seine Grički-Top einfach nicht komplett und vor allem: nicht so sinnvoll. Seit 1877 steht die Kanone dort im vorletzten Stockwerk und hält ihren Lauf aus dem Rundbogenfenster hinaus. Aber nicht nur zur Zierde!

Der Kanonenturm von Zagreb
Der Turm kann auch bestiegen werden und bietet einen tollen Ausblick über die Altstadt

Täglich um 12 Uhr ertönt dann ein lauter Knall und Rauch kommt aus dem Fenster. Kurz darauf ertönen die Mittagsglocken aller Zagreber Kirchen und jeder weiß: es ist 12. Obwohl es dank Satellitenuhren heute nicht mehr nötig wäre, dass Glocken und Uhren nach einem Kanonenschuss gestellt werden, so lieben die Zagreber ihre Tradition und ihren Kanonenmann. Man schwört, dass sich Schüsse, die von seiner Urlaubsvertretung abgegeben werden, anders anhören als seine eigenen.

Der Lotrščak Turm mit der Kanone aus dem Fenster
Siehst du die Kanone, die aus dem Fenster ragt?

Wie beliebt die Grič-Kanone ist, zeigt ein Blick auf Social Media. Das Geschoss hat nämlich sogar eine eigene Facebookseite, die stolze 19.500 Fans zählt – da wird mein Bloggerherz fast neidisch 😀 . Für alle, die sich gerade nicht in Zagreb befinden, macht es auch dort täglich um 12 Uhr „BUM“. Kanonenschuss 2.0 sozusagen.

5. Ein Tunnel durch die Altstadt

Im Sommer ein schattiges, kühles Plätzchen, im Winter zauberhafter Märchenwald: der Grič-Tunnel. Dabei war seine einzige Funktion früher, als Schutzbunker für etwa 5000 Menschen zu dienen. Im zweiten Weltkrieg wurde er von den Nationalisten errichtet – wobei er zunächst eher eine unterirdische Straße werden sollte. Auch im Kroatienkrieg in den 90ern diente er er zum Schutz der Anrainer, war dann aber lange Zeit geschlossen.

Grič Tunnel in Zagreb
Mystische Stimmung im Grič-Tunnel

Erst 2016 wurde er für die Allgemeinheit wieder geöffnet. Dabei ist er mit seinen Ein- und Ausgängen nicht nur spannend anzusehen, sondern auch eine praktische Abkürzung. Um von der Westseite des Gradec-Hügels nach Osten zu gelangen, muss man sich weder über den steilen Anstieg noch über die belebte Ilica quälen – ein Spaziergang durch den 350 Meter langen Grič-Tunnel von der Mesnička zur Radićeva- Straße reicht.

6. Wo einst Bäche flossen

Wenn man heute so durch Zagreb spaziert und über die beliebten Straßen flaniert, glaubt man gar nicht, dass man sich eigentlich auf einem einstigen Bachbett bewegt. Wie auch? Die Straßen werden von Geschäften und Restaurants geziert und Asphalt wie Pflastersteine bedecken alles. Dabei waren die Ilica und die Tkalčićeva – zwei der meist frequentierten Straßen Zagrebs – einst Bäche.

Tkalčićeva: Straße in Zagreb mit vielen Restaurants zum Flanieren
Früher Bächlein, heute Flaniermeile: die Tkalčićeva

Die Medveščak trennte dort, wo heute die Tkalčićeva verläuft, Gradec von Kaptol, also bürgerliche Altstadt von klerikalem Kirchenbezirk. Der Straßenverlauf entspricht noch dem einstigen Bachbett, das 1898 zubetoniert wurde. Aus diesem Grund gibt es in Zagreb auch eine Gasse, die eigentlich eine Brücke ist: die Krvavi Most (Blutbrücke). Dort trafen sich früher die Einwohner der beiden Stadtteile. Das diese Treffen nicht immer friedlich verliefen, kann man sich bei dem Namen denken.

Krvavi Most in Zagreb
Die Krvavi Most ist heute eine Straße, obwohl sie sich noch immer Brücke nennt

Viel früher noch wurde die Ilica zugeschüttet, 1830 bereits. Damit war ihr Schicksal als „Lebensader“ der Stadt besiegelt, denn ab dem späten 19. Jahrhundert siedelten sich hier Geschäfte an (wie etwa das berühmte Kaufhaus Kastner & Öhler aus Graz) und die erste Straßenbahn Zagrebs ratterte hier durch. Heute reiht sich ein Shop an den nächsten, durchbrochen nur von Zugängen zu Innenhöfen, Bäckereien und dem einen oder anderen Museum. An den Bach erinnert nur mehr der Name.

Die Ilica Fußgängerzone in Zagreb mit Fußgängern und Straßenbahn
Die Ilica ist die Lebensader Zagrebs

7. Skurrile Museen

Museen gibt es in Zagreb mehr als genug. 37 davon sind derzeit auf der Homepage des Touristenverband Zagreb ausgewiesen. Darunter befinden sich natürlich Klassiker wie ein nationales Kunstmuseum oder das größte Archäologische Museum Kroatiens. Auch dem vielleicht berühmtesten Sohn Zagrebs, Nikola Tesla, wurde ein technisches Museum gewidmet, dass absolut sehenswert ist.

Nikola Tesla Museum in Zagreb mit alten Fahrzeugen
Das Nikola Tesla Museum lädt zum Probieren und Verstehen ein

Doch was Zagreb besonders gut kann ist, seltsame Museen aus dem Boden zu stampfen. So findet man in der kroatischen Hauptstadt etwa ein Pilzmuseum oder eines, das die Einrichtung der 80er Jahre ausstellt. Das bekannteste skurrile Museum in Zagreb ist wohl das „Museum of Broken Relationships“, in dem Geschichten und Relikte zerbrochener Beziehungen ausgestellt werden. Auch das weltweit erste Museum für „naive Kunst“ ist in Zagreb angesiedelt und beherbergt Gemälde und Skulpturen von Laienkünstlern. Am lustigsten finde ich aber das „Museum of Hangovers“, in dem es um Wirkung und Folgen von Saufgelagen geht und in dem man seine eigene Hangover-Geschichte aufschreiben und der Nachwelt hinterlassen darf.

das Museum of Broken Relationships
In diesem Eckhaus ist das Museum of Broken Relationships untergebracht

8. Ein kurzes Vergnügen

Ganz ehrlich: Wer die Treppen parallel zur Zagreber Standseilbahn (Uspinjača) nimmt, erkennt denn Sinn der Bahn nicht wirklich. Gerade einmal 66 Meter misst die Strecke in der Länge, die von oben nach unten zu bewältigen ist. 66 Meter, die die Oberstadt Gradec mit der Tomićeva in der Unterstadt verbinden. Zu Fuß benötigt man für den Aufstieg über die Stiegen und den angrenzenden Steig ca. zwei bis drei Minuten, die Bahn ist etwa 60 Sekunden unterwegs – wobei man durch die Wartezeit in der Kabine, bis sie endlich fährt, im Endeffekt langsamer ist als zu Fuß.

Blaue Standseilbahn Zagreb
Blaue Kabine voraus! Die Gondel wurde in der Stadtfarbe gestrichen

Aber gut, das Vergnügen sei den Zagrebern und den vielen Touristen gegönnt. Teuer ist der Spaß zumindest nicht, 5 Kuna (ca. 0,70€) zahlt man für eine Strecke. Und sie versprüht historischen Charme – immerhin gibt es sie seit über 130 Jahren. Die Einheimischen lieben ihre Uspinjača, auch wenn sie zu den kürzesten Standseilbahnen der Welt gehört – oder auch gerade deshalb.

Stiegen neben der Standseilbahn in zagreb
Über die Stufen kann man sich einem Wettlauf mit der Seilbahn stellen

9. Verliebt in Zagreb

Spaziert man im Advent durch Zagreb, sieht man sie überall: die roten Herzen. Sie schmücken Christbäume, man kriegt sie als Kühlschrankmagneten und ganz klassisch als Lebkuchen zum Verspeisen. Licitari nennt man sie, und ihre Geschichte reicht weit zurück. Irgendwann im 16. Jahrhundert waren es ausgerechnet Mönche, die sie zum ersten Mal buken. Offenbar waren sie nicht dazu gedacht, sie der Liebsten zu schenken 😉 . Über die Zeit hinweg entwickelten sich die Licitari zu einer Zagreber Spezialität. Und auch wenn sie mittlerweile zum immateriellen UNESCO-Weltkulturerbe gehören, darf man sie natürlich verspeisen.

Liticari rote Herzen mit weißer Schrift: typisches Produkt aus Zagreb
Liticari gibt es auch als Souvenir für daheim

Die traditionelle Variante hat einen Spiegel in der Mitte und ist von weißem Zuckerguss umrahmt. Es grenzt an Kitschromantik, bei der Übergabe zu sagen: „Schau in den Spiegel, dann weißt du, wer in meinem Herzen ist!“. Zum Glück gibt es mittlerweile etliche andere Variationen, etwa mit Namen in der Mitte – ebenfalls geschrieben aus weißem Zuckerguss. Damals wie heute ist es aber eine beliebte innerkroatische Tradition, sich ein „Licitarsko srce“ zu schenken. Am besten direkt aus Zagreb, der Stadt der Millionen Herzen.

10. Krawatten – eine kroatische Erfindung

Ist dir schon einmal die sprachliche Ähnlichkeit zwischen „Krawatte“ und „Kroate“ aufgefallen? Im ostösterreichischen Dialekt ist sie mit dem Wort „Krowod“ sogar noch deutlicher. Und tatsächlich kommt dieser Zusammenhang nicht von ungefähr, schließlich hat die Krawatte ihre Heimat in Kroatien. Einst war die ursprüngliche Krawatte – ein Tuch, das um den Hals drapiert wurde – Teil der Militäruniform Kroatiens. Und dann waren es die Franzosen, die den Namen prägten, als sie „à la cravate“ („auf kroatische Art“) sagten.

Krawatten kaufen in Zagreb
In Zagreb kommt man an einigen Krawattengeschäften vorbei

Der wohl exklusivste Shop, der Krawatten in Zagreb verkauft, ist der Salon Croata. Man hat darin die Auswahl aus über 1000 teils einzigartigen oder streng limitierten Exemplaren. Berühmte Stars zählen ebenso zu den Kunden wie hochrangige Politiker aus der ganzen Welt. Wer es etwas dezenter mag, kann sich im Kravata ein modisches Teil aussuchen. Eine Krawatte aus Zagreb gilt vielmehr als Souvenir denn als notwendiges Accessoire, schließlich ist sie ja hier daheim.

11. Licht wie damals

Gaslampenwächter – dein Traumberuf? Dann solltest du nach Zagreb ziehen, dort hast du nämlich noch die Chance, so einer zu werden. Vier Stunden täglich – zwei Morgens, zwei Abends benötigen die beiden Gaslampenwächter der Stadt zum Entzünden der Gaslaternen in Gradec. Dort ist man nämlich, zum Entzücken der heutigen Bevölkerung und der Besucher, nie auf elektrische Straßenbeleuchtung umgestiegen.

Gaslampen im Stadtteil Gradec in Zagreb
Die Gaslampen leuchten heute wie damals

Also hetzen die beiden in einer fast freudlosen Art und Weise von Lampe zu Lampe und entzünden diese mit langen Stäben. Damit können sie den Gashahn aufdrehen und mithilfe des Flämmchens am Stab die Laterne zum Brennen bringen. In der Früh das ganze dann retour – tagein, tagaus. Eine Einheimische meinte, die zwei Herren wären sehr neidisch auf den Kanonenmann im Lotrščak-Turm, der nur einmal täglich eine halbe Stunde arbeiten muss.

Mann beim Anzünden der Gaslaternen in Zagreb
Es ist eine langwierige und eintönige Arbeit, das Anzünden der Laternen

Spannende Faktensuche in Zagreb

Na, bist du nun auch so begeistert von den interessanten Fun-Facts über Zagreb wie ich? Obwohl die Stadt alles andere als eine Metropole ist, ist sie trotzdem groß genug für zahlreiche spannende Geschichten. Viele davon erfährst du während der Free Walking Tour, die in etwa zwei Stunden durch die Oberstadt führt und sehr empfehlenswert ist.

Auch im Reiseführer von Reise Know How: City Trip Zagreb* finden sich viele spannende Anregungen und Informationen über Zagreb.

Hoteltipps
An dieser Stelle möchte ich nochmal ein paar Hotelempfehlungen abgeben und an die bereits genannten erinnern

Oder du schmökerst hier nochmal durch:


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11 Zagreb Fun-Facts


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