9 Barcelona Tipps für deinen Besuch
Barcelona | Eine Stadt, wie sie im Buche steht! Unzählige Sehenswürdigkeiten, Strand, Kultur und Nachtleben. Die Hauptstadt Kataloniens ist weltweit bekannt für seinen berühmtesten Architekten Antoni Gaudi und hält daher einige besondere Gebäude bereit. Aber auch Freunde der Kulinarik kommen in Barcelona auf ihre Kosten, denn gut essen kann man hier fast überall. Ich habe dir meine Favoriten für die Stadt in 9 Barcelona Tipps zusammen geschrieben.
Barcelona Tipps für Sehenswürdigkeiten
Die Sagrada Familia
Ja, war klar, dass das jetzt kommt, oder? Aber nachdem ich trotz hoher Erwartungen richtig begeistert war, als ich drinnen stand, muss ich einen Besuch in dieser faszinierenden Kirche einfach ans Herz legen. Um 1890 unter der Leitung von Antoni Gaudi begonnen, ist die Kirche der heiligen Familie immer noch im Bau und wird ganz im Sinne und nach den Plänen Gaudis hoffentlich bis 2026 fertiggestellt.
Was mich an der Sagrada Familia besonders fasziniert ist die durchdachte Anlehnung jeglicher Elemente an die Natur. So sollen die Säulen in der großen Halle einen Wald darstellen und sich zur Decke hin auch tatsächlich so verzweigen, man sieht Schildkröten am Eingang bei der Geburtsfassade, die an das Land und das Wasser erinnern, und die Säulen der Passionsfassade sehen wie Rippen und Sehnen aus. Faszinierend sind auch die Türen, die einer Wand voller Blätter mit Käfern und Eidechsen nachempfunden sind. Außerdem ergeben sich bei Sonnenschein durch die Glasfenster irrsinnig schöne Lichtspiele.
Ich empfehle, das Ticket auf alle Fälle im Vorhinein im Internet zu buchen (den Link findest du hier), um langes Anstehen an der Ticketkasse zu vermeiden. Sich den dazugehörigen Audioguide zu holen, macht auch Sinn, denn so erfährt man viele interessante Infos über die Kirche und wird auf sehenswerte Dinge hingewiesen, die man ansonsten vielleicht übersehen hätte. Man kann auch auf die Türme der Sagrada Familia, muss sich beim Buchen jedoch für eine Seite entscheiden – also entweder Passions- oder Geburtsfassade. Die Aussicht ist aber, zumindest von der Passionsfassade, etwas eingeschränkt.
Eintritt: von 20€ bis 33€, je nachdem ob man Audioguide, Turmbesichtigung usw. dazubucht
Anfahrt: Die U-Bahnen L2 und L5 fahren direkt zur Kirche, Station „Sagrada Familia“
Der Park Güell
Ein weiteres Kunstwerk Gaudis ist sein Park Güell. Der weitläufige Park ist berühmt für seine geschwungenen Mauern, Dächer und Bänke und damit Grundlage des wohl bekanntesten Barcelona-Fotos. Der Park Güell kann aber noch mehr als nur an dieser Stelle hübsch aussehen. Er besteht nämlich aus vielen schönen Spazierwegen durch südländisches Gehölz. An einigen Stellen haben sich Musiker positioniert, die mit ihrer Gitarre oder ihrer wokähnlichen Trommel wunderschöne Klänge zu dem herrlichen Ambiente beisteuern.
Obwohl der Park Güell bei Touristen sehr beliebt ist, sind diese Wege kaum frequentiert. Dennoch empfehle ich, bereits am Morgen hier zu sein. Zum einen ist die Stimmung am Vormittag hier sehr entspannend, zum anderen entgeht man den langen Warteschlangen vor dem Eingang wie am frühen Nachmittag. Sicherheitshalber empfehle ich eine Reservierung der Tickets online.
Für ganz fitte empfehle ich auch den Aufstieg auf den „Gipfel“, von dem aus man einen hervorragenden Blick auf die Stadt oder die Kirche am Tibidabo hat. Hier bieten sich auch immer wieder Gelegenheiten, sich an den Randsteinen hinzusetzen und den Blick schweifen zu lassen. Der Park Güell ist meiner Meinung nach generell ein Ort, der sehr zum Träumen und verweilen einlädt – sofern man sich nicht nur auf die zwar sehr schönen, aber ziemlich überlaufenen Gebäude von Gaudi in der Mitte des Parks konzentriert. Alle Infos zum Park und den Tickets findest du unter diesem Link.
Anfahrt: Am besten erreicht man den Park, wenn man mit der U-Bahn L4 bis zur Station Joanic fährt, und dann den Bus mit der Nummer 116 Richtung La Salut nimmt. Ausstieg ist bei der Station „Olot – Marianao“
Der Tibidabo
Sie lacht von ganz oben hinunter: die Kirche am Berg Tibidabo, die ein wenig Montmatre in Paris ähnelt. „Wie toll muss denn der Ausblick von da oben sein?“ dachten wir uns, und haben uns auf den Weg hinauf gemacht. Und damit hat es der Tibidabo in meine Top Barcelona Tipps geschafft! Mit einer Karte der öffentlichen Verkehrsmittel (bei der Barcelona Card inkludiert) kommt man bis ganz hinauf, was sehr praktisch ist. Doch Vorsicht – es gibt auch die „Tibidabo Ferravia“ hinauf, die jedoch eine ganz schöne Stange Geld kostet und einen auch nicht weiter bringt als die öffentlichen Verkehrsmittel.
Oben angekommen, kann man drei Dinge machen: den Vergnügungspark gut oder störend finden und evtl. eine Fahrt wagen, die Kirche besichtigen und die faszinierende Aussicht genießen. Den Freizeitpark haben wir ziemlich eigenartig gefunden und sind nur durch ihn durchspaziert, um zur Aussichtsplattform zu gelangen. Von dieser aus erhält man einen Blick über ganz Barcelona, inklusive weitläufigem Meeresblick. Hier kann man schon mal eine Zeit lang stehen und versuchen, die Viertel und Gebäude auszumachen – was angesichts der Höhe nicht ganz einfach fällt, denn selbst die Sagrada Familia wirkt von hier oben ziemlich klein.
Die Kirche selbst ist relativ schlicht, aber die Krypta (beim unteren Eingang) hat uns richtig begeistert! Hier findet man Bilder aus abertausenden Mosaiksteinen gefertigt und recht bunt noch dazu. Falls du also einmal hier heroben bist, schau dir auf alle Fälle die Krypta der Kirche an.
Anfahrt: mit dem Zug S1 oder S2 stadtauswärts, bei der Station „Peu del Funicular“ umsteigen in die Seilbahn („Vallvidrera Inferior“), an der Bergstation aussteigen und mit dem Bus 111 bis ganz hoch zur Kirche fahren
Das Barri Gòtic
Betrachtet man eine Karte von Barcelona, so fällt einem sofort auf, dass ein Großteil der Straßen schachbrettartig angeordnet ist. Und dann gibt es neben dieser Gleichmäßigkeit ein Fleckchen, wo viele kleine Gassen wild zusammenlaufen – das ist das „Barri Gòtic“, die historische Altstadt von Barcelona.
Hier kann man gemütlich durch die Gassen flanieren und die alten Stadtmauern und -tore bewundern, die schon seit vielen hundert Jahren hier stehen. Es gibt Belege dafür, dass dieser Teil Barcelonas zu Zeiten des römischen Kaisers Augustus bewohnbar gemacht wurde und sich hier der Stadtkern gebildet hat. Das Herz des Zentrums bildet die Kathedrale, die besichtigt werden kann. Durch die engen Gässchen wirkt es hier manchmal recht düster, aber das macht auch den besonderen Charme des „Barri Gòtic“ aus und sorgt einfach für einen ganz eigenen Flair.
Wer gut essen gehen will, ist in diesem Viertel auch sehr gut aufgehoben. Etwas abseits der Massen der La Rambla isst man hier wesentlich günstiger und ruhiger als auf den klassischen Touristenrouten. Außerdem findet man ein breites Angebot an Restaurants.
Anfahrt: Das Viertel liegt östlich der La Rambla und westlich der Via Laietana, schnell erreichbar z.B. über die U-Bahn Stationen Liceu oder Jaume I, aber auch der Placa de Catalunya ist nicht weit entfernt
Die Casa de les Punxes
Barcelona strotzt ja nur so von interessanten Gebäuden und Museen, die man besichtigen kann. Da fällt es manchmal schwer, eine Entscheidung zu treffen, was man sich denn nun wirklich ansieht. Uns wurde die Entscheidung leicht gemacht, da ganz in der Nähe unserer Unterkunft die „Casa de les Punxes“ stand. Und dieses Haus hat uns so gut gefallen, dass ich es hier als Geheimtipp für Barcelona weiterempfehle. Warum?
Zum einen ist hier relativ wenig los und der Eintritt ist im Vergleich zu manch anderen schönen Häusern (wie der Casa Battlò) günstiger. Zum anderen ist die Architektur dieses kleinen Stadtpalasts unglaublich interessant – der Baumeister Piug I Cadafalch hat sich ein prominentes und pompöses Vorbild für dieses Haus genommen, nämlich Schloss Neuschwanstein.
Im Museum wird die Geschichte zum Bau dieses Hauses erzählt und man erfährt auch einiges zum Architekten selbst. Außerdem wird in einem interessant aufbereiteten Videorundgang die Geschichte des Hl. Georg, dem Drachentöter erzählt, der nicht nur der Schutzpatron Kataloniens ist, sondern auch mit einem Mosaik am Dach des Hauses verewigt wurde. Generell ist das Museum sehr ansprechend und multimedial gestaltet und ist auch für einen Besuch mit Kindern empfehlenswert.
Das Highlight des Hauses ist sicher die große Dachterrasse, auf der man herumspazieren darf und die auch noch den Aufstieg auf die kleinen Türmchen erlaubt. Die Aussicht von hier aus ist zwar nicht so weitläufig und sensationell wie etwa von der Kolumbusstatue oder dem Park Güell, aber dennoch spannend und eine willkommene Abwechslung zum hektischen Treiben unten in den Straßen. Informationen zu dem Häuschen habe ich hier für euch.
Anfahrt: Mit der U-Bahn bis zur Station Diagonal, danach etwa 400 Meter in nordöstliche Richtung die Av. Diagonal hinaufspazieren. Es steht auf der linken Straßenseite.
Die Kolumbus Statue
Du hast noch nicht genug Tipps für Barcelona von oben? Dann ist das hier etwas für dich: die große Kolumbus-Statue am Hafen. Dabei handelt es sich um eine über 60 Meter hohe Bronzestatue des berühmten Seefahrers. Mit seinem Zeigefinger zeigt in jene Richtung, in die er damals aufgebrochen ist, bevor er Amerika entdeckte. Was viele aber nicht wissen, und auch mir erst beim dritten Besuch in Barcelona klar wurde, ist, dass man mit einem Aufzug auf die Plattform zu seinen Füßen hinauffahren kann und dort einen wunderbaren 360° Blick auf die Stadt hat.
Die kleinen Fensterchen oben kann man auch öffnen, sodass man nicht durch das Glas fotografieren muss und richtig tolle Fotos von oben machen kann. Bei unserem Besuch von Barcelona Ende November war sehr wenig los, sodass wir ganz alleine oben waren – Exklusivausblick sozusagen 😉 . Wenn man freundlich fragt, erzählt einem der Mann, der den Lift bedient, auch einiges über die Statue.
Anfahrt: entweder man spaziert einfach die La Rambla Richtung Meer hinunter, oder man fährt mit der U-Bahn L3 zur Station „Drassanes“. Dann Richtung La Rambla und nach etwa 100 Meter befindet sich der Eingang bei der Säule die Stiegen hinunter zur Touristen-Information.
Barcelona Tipps für Aktivitäten
Ein Spiel des FC Barcelona anschauen
Also wenn man schon in der Stadt mit dem größten Fußballstadion Europas ist, dann bietet sich ein Besuch dessen auf jeden Fall an. Natürlich kann man eine gewöhnliche Stadionführung durch das „Camp Nou“ mitmachen und darf dann auch einen Blick in die Kabinen der Spieler werfen (ohne Messi & Co drinnen natürlich 😉 ). Aber das wahre Feeling im Stadion erlebt man doch nur bei einem Barca-Spiel selbst, oder?
Mein Tipp: eine teure Fanreise zu buchen kannst du dir sparen. Im besten Fall bist du ohnehin in der Stadt, wenn sie nicht gerade gegen Real Madrid oder Sevilla spielen, und dann ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass du noch spontan Karten um wenig Geld bekommst. Wir hatten ein Match gar nicht auf unserem Plan, doch als wir an den vielen Kiosks gesehen haben, dass es für das Spiel gegen Murcia noch Karten im besten Sektor um 27 Euro gibt, haben wir zugeschlagen und uns gemeinsam mit weiteren 68.000 Fans das Match angesehen. Natürlich geht man auf Nummer sicher, wenn man die Tickets schon vorab online kauft.
Anfahrt: Mit der U-Bahn L5 zur Station Badal, etwa 150 Meter in westliche Richtung, dann rechts abbiegen auf die Carretera Nacional und immer geradeaus, bis man vor dem Stadioneingang steht
Rund um den Palau Nacional unterwegs sein
Von weit her sieht man schon das imposante Gebäude am Fuße des Montjuic, das aussieht wie ein Schloss und dessen Springbrunnen auch keinen Zweifel daran lassen – das Palau Nacional. Dabei wurde es erst 1929 für die Weltausstellung in Barcelona erbaut und von jeher als Museum genutzt. Mittlerweile ist das große nationale Kunstmuseum im Inneren des Palastes untergebracht.
Man kann aber auch einfach nur am Gelände herumspazieren, welches mit seinen vielen Stufen und Brunnen nicht nur schön anzusehen ist, sondern auch eine sportliche Herausforderung 😉 . Die Katalanen haben aber mitgedacht und Rolltreppen nach oben eingebaut – man kann sich also auch ganz gemütlich bis zum Palau hinauf bringen lassen.
Die Aussicht von oben ist übrigens toll – man überblickt weite Teile Barcelonas und kann auch die Sagrada Familia in der Ferne noch gut erkennen. Der beinahe vis-a-vis liegende Tibidabo lacht auch herüber auf die Terrasse vor dem Palast. Wer möchte, kann sich noch weiter hinauf begeben und gelangt dann ins olympische Dorf und weiter hinauf zur Seilbahn des Montjuic.
Wer genug hat vom Hügel, kann wieder hinunter vorbei am Messegelände spazieren, durch die beiden Säulen und steht dann vor der ehemaligen Stierkampfarena, die nun ein Einkaufszentrum mit einer 360° Aussichtsterrasse am Dach ist. Hier ist der Ausblick zwar nicht so gut wie vom Palau Nacional, aber wenn man schon man da ist kann man ja schon mal einen Vergleich anstellen 😉 .
Anfahrt: Mit der U-Bahn (L1, L3 oder L8) bis „Espanya“, danach beim Kreisverkehr durch die beiden Türme
Tapas Essen
Ach, was wäre Barcelona ohne seine Tapas? Tagein, Tagaus könnte ich mich durch die unzähligen Variationen futtern, egal ob es sich um die typischen Klassiker wie Kartoffeln mit Käsesauce, die gegrillten grünen Pepperoni handelt oder um besondere Spezialitäten wie Muscheln oder ein Mix aus gegrilltem Gemüse mit Käse und Ei. Daher ist das mein Lieblings-Tipp für Barcelona 🙂 .
Das wirklich tolle an Tapas ist ja, dass man sie so wunderbar Teilen kann – jeder bestellt sich zwei bis drei Sorten und dann wird durchprobiert und gekostet was das Zeug hält. Tapas essen zu gehen ist also jedesmal ein hoch sozialer Akt mit Genussgarantie und noch dazu relativ günstig! Wenn man nicht gerade auf die teuren Touristenrestaurants hineinfällt, zahlt man für viel Essen wenig Geld – mit 25€ (inkl. Getränken) ist man zu zweit da auf alle Fälle schon gut dabei! Buen provecho 🙂 .
Es gibt in Barcelona natürlich noch unglaublich viel mehr zu sehen und erleben – hier habe ich dir nur meine Lieblingsattraktionen und ganz persönlichen Barcelona Tipps aufgeschrieben und dir vielleicht auf das ein oder andere Lust gemacht 🙂 .
Ein letzter Tipp am Rande noch: Barcelona ist ziemlich groß, und um flexibel zu sein empfehle ich auf alle Fälle ein Ticket für die Öffentlichen Verkehrsmittel zu kaufen! Diese sind bei den Barcelona-Cards inkludiert, man kann sich aber auch einfach eine HOLA!-Card für zwei, drei, vier oder 5 Tage kaufen und damit unkompliziert und unlimitiert für die Dauer der Gültigkeit fahren.
Nützliche Links für Barcelona
- Janett von Teilzeitreisender hat sich durchgerechnet, ob sich die Barcelona Card lohnt oder nicht
- Susanne von Von Ort zu Ort reisen hat Tipps für kostenlose Aktivitäten zusammen gestellt
- Wusstest du, dass Barcelona gleich 9 UNESCO-Schätze beherbergt? Auf seinem Reiseblog stellt euch Christian alle vor
Bücher und Unterkunft*
Wenn du eine nette Unterkunft in Barcelona suchst, kann ich dir Ally´s Guest House sehr empfehlen! Es ist ein günstiges, gut gelegenes B&B unweit der Sagrada Familia und nicht weit von der U-Bahn entfernt. Du kannst dich aber auch auf Booking.com für eine andere Unterkunft inspirieren lassen:
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- Wir haben Barcelona schon mehrmals besucht – so zum Beispiel vor unserer Transatlantik-Kreuzfahrt
- Auch Malaga ist eine wundervolle spanische Stadt, die du einmal besuchen solltest
Das ist Barbara, eine reisesüchtige Psychologin. Sie liebt Sonne, Italien, gutes Essen und Wein. Und denkt gern über sich selbst und andere nach. Meistens mag sie sich ganz gern und plant ständig irgendwelche Reisen.
Barcelona ist sooooo toll. Ich war schon Ewigkeiten nicht mehr dort. Wird langsam wieder Zeit.
Da stimme ich dir voll und ganz zu:-) Ja dann, auf nach Barcelona!
Ich muss sagen wir waren nur einmal bis jetzt in barcelona und haben ein paar Sachen LEIDER ausgelassen! Aber ich muss sagen ich habe mich in diese Stadt verliebt! Das Fußballspiel, die Stadionführung, im park vor der Sagrada Familia sitzen und am Meer unten in einer der Bars einen Cocktail schlürfen. Die Gaudi Gebäude und die Las Ramblas! es ist einfach alles so sehenswert und es herrscht einfach so ein tolles Flair und ich musste mir im april damals sogar extra Sandalen kaufen weil
mir mit Ballerinas zu warm war!
Ich liebe diese bunte Stadt, die tollen Menschen und das gute Essen!
Viele Grüße
Denise
Hallo Denise!
Naja, ich war bisher schon auch drei Mal dort 😉 Daher habe ich schon viel erlebt in dieser großartigen Stadt!
Aber du hast ja alles richtig gemacht – genießen, treiben lassen und sehen, was Barcelona für einen bereit hält. Toll 🙂
Lg Barbara
Hach Barcelona <3
Ich war damals auf Abschlussfahrt mit dem Abi-Jahrgang dort und mir hat es wirklich super gefallen.
Spanien hat sich sowieso durch meine Leidenschaft zum Spanisch-Sprechen in mein Herz geschlichen <3
Das ist ein schöner Flashback zu meinem eigenen Besuch!
<3
Michelle