Reisevorbereitung für ein Abenteuer – in 8 Wochen quer durch Italien
Heute, am Freitag, den 16.3.2018, geht es abends für mich los auf mein bisher größtes Abenteuer. Ich werde acht Wochen durch Italien reisen, mein Begleiter wird mein Rucksack sein. Aufregende Wochen der Reisevorbereitung liegen hinter mir, und noch viel aufregendere Reisewochen vor mir.
Wie es wird, kann ich klarerweise noch nicht berichten (ich bin zwar Psychologin, aber entgegen vieler Annahmen keine Hellseherin 😉 ). Aber davon, wie sich meine Reisevorbereitung und -planung gestaltet hat, und was ich für acht Wochen Italien mit dem Rucksack angedacht habe. Und wie es um mein Nervenkostüm bestellt ist.
Warum Italien?
Warum? Weil ich Italien liebe. Ganz einfach. Ich mag das Land, ich mag die Menschen, die Sprache, das Essen, den Wein. Italien ist meine Herzensheimat, für mich ist es wie heimkommen, wenn ich hinunter fahre. Also war für mich klar, dass es kein anderes Land wird, welches ich zum ersten Mal so lang alleine bereisen werde.
Die Tatsache, dass ich Italien einfach schon gut kenne, hilft mir natürlich auch in meinen Reisevorbereitungen. Ich kann Preise, Wetter und Mentalität gut einschätzen und auch die Sprache ist mit nicht neu. Trotz dessen, dass ich kein unbekanntes Terrain betrete, ist die bevorstehende Reise ein großes Abenteuer für mich.
Es ist mir wohl bewusst, dass ich ums gleiche Geld auch 12 Wochen oder mehr durch Thailand backpacken könnte. Aber mir geht es ja nicht ums unterwegs sein irgendwo, sondern darum, Italien zu erleben. Und die ursprüngliche Inspiration für diese Reise kam von ganz prominenter Stelle.
Die Route: Auf Goethes Spuren
Vor Jahren hatte ich sie einmal gelesen: Goethes „Italienische Reise“. Von da an war mir klar, dass ich diese Route einmal nachreisen möchte. Lange ist dieser Wunsch so vor sich hin getümpelt, ohne jemals richtig konkret zu werden. Fast war ich schon geneigt, ihn auf die Pension zu vertagen. Doch dann entschloss ich mich zu einem Jahr beruflicher Auszeit. Die kleine Wunschflamme wurde plötzlich riesengroß und ich begann, die Reisevorbereitungen zu treffen.
Goethe, den ich als Schriftsteller und Reisenden wirklich großartig finde, gibt mir dabei die Route vor. Jeder Ort, in dem er war, wird von mir ebenfalls besucht. Ich habe das Buch mehrmals studiert, und versuche, die „Sehenswürdigkeiten“ , die er gesehen hat, ebenfalls zu finden. Es wird mir sicher nicht immer gelingen (viele Dinge gibt es vielleicht gar nicht mehr, andere gab es damals noch nicht, und manches ist heute vielleicht nicht mehr zugänglich), aber ich werde mich bemühen. Die Reisevorbereitung orientiert sich also ganz stark an diesem Buch.
Der Weg führt mich dabei über Südtirol, vorbei am Gardasee nach Verona, dann weiter nach Venedig. Anschließend geht es über Ferrara, Bologna, Florenz und Perugia in Richtung Süden. Rom steht selbstverständlich auch am Plan, ebenfalls Neapel. Von Neapel geht es dann mit dem Schiff nach Sizilien, und dort einmal quer durch. Dies ist der Wendepunkt der Reise, denn ab da bin ich wieder nordwärts unterwegs – wieder Neapel, Rom, Florenz, Bologna, und dann über Parma und Modena nach Mailand, von wo auch ich dann die Heimreise antrete.
Ich mache natürlich nicht nur in den großen Städten halt, sondern dazwischen auch in vielen kleinen Dörfern und Kleinstädten. Viele Orte kenne ich bereits, was mir die Sache, mich ganz auf Goethe zu konzentrieren, etwas leichter macht. Der überwiegenden Teil ist aber auch für mich erfahrene Italienreisende neu.
Reisevorbereitung und Reiseplanung
Transport
Bevor die Frage, die mir schon einige Leute gestellt haben, aufkommt: nein, ich reise natürlich nicht mit der Postkutsche wie Goethe damals 😉 . Zum einen mangels Angebot an solchen, zum anderen müsste ich dann wohl einen etwas längeren Reisezeitraum einberechnen.
Ich reise hauptsächlich mit dem Zug, und wo kein Zug fährt, mit dem Bus. Die App der Trenitalia und die Rome2Rio – App sind bereits auf dem Smartphone installiert und weisen mir hoffentlich immer den richtigen Weg. Am Gardasee und zwischen Neapel und Sizilien bin ich mit Transportschiffen unterwegs, worauf ich mich schon sehr freue.
Unterkünfte
Bei den Unterkünften bin ich recht sparsam unterwegs, da mir definitiv das Geld für mehrere Wochen Einzelzimmer in noblen Hotels fehlt 😉 . Ich übernachte also überwiegend in günstigen Pensionen und Bed&Breakfasts, aber auch privat in AirB&B Appartements und in den größeren Städten in Hostels. Couchsurfing habe ich auch angedacht, aber bisher blieben meine Anfragen unbeantwortet. Es scheint, als würde ich keine Couchsurfing – Mentalität ausstrahlen. Einmal nimmt mich eine gute Bekannte bei sich auf, was mich sehr freut. So sehe ich zwischendurch auch mal ein bekanntes Gesicht.
Da ich mir für jede Etappe ein bis zwei Puffertage offen gelassen habe, buche ich die Unterkünfte recht kurzfristig. Die einzige Ausnahme sind die Zimmer in beiden Neapel – Aufenthalten. Da krieg ich nämlich Besuch von zuhause (*freu*) und da diese Daten schon fix sind, habe ich gleich etwas Passendes gebucht.
Der Zeitplan
Goethe war eineinhalb Jahre in Italien unterwegs – doch das kann ich ihm einfach nicht gleichtun. Ich habe weder soviel Zeit noch soviel Geld, deshalb habe ich mich nach einigen Abwägungen für den Zeitraum von 8 Wochen entschieden. In diesem sollte ich halbwegs gemütlich vorankommen, sodass ich alles sehe, aber nicht hetzen muss, und auch noch Puffertage einplanen kann.
Die Reise habe ich in sieben Etappen unterteilt, und für jede Etappe gibt es einen Zeitplan. Sowohl die Fähre, die ich vorausbuchen musste, als auch die Besuche in Neapel und die Übernachtung bei meiner Bekannten mussten einfach zeitlich fixiert werden. Daher erschien mir diese Einteilung sinnvoll.
Innerhalb dieser Etappen kann ich mit den Tagen jonglieren. Ich habe mir während der Reisevorbereitung wohl eine Idee zurechtgelegt, wieviele Nächte ich wo verbringen sollte (ja, ich bin ein Planungsfreak), dies ist aber nicht in Stein gemeiselt und unverplante Tage habe ich auch übrig gelassen. So bleibt mir dennoch ein gewisses Maß an Flexibilität. Ich buche daher auch favorisiert Unterkünfte, die ich kostenlos stornieren kann, falls sich mein Plan einmal spontan ändert.
Das liebe Geld
Mir war von Anfang an klar, dass diese acht Wochen nicht ganz günstig werden. Immerhin war ich schon oft in Italien und kann ungefähr einschätzen, was ich pro Tag brauchen werde. Grob gesagt rechne ich mit 3000€ (also in etwa 50€ pro Tag), wobei ich im Falle des Falles auch 400€ mehr ausgeben kann, ohne mich in erhebliche finanzielle Schwierigkeiten zu bringen.
In diesem Betrag ist alles enthalten: Transport, Essen, Unterkunft, Eintritte und allfällige Notwendigkeiten. Dabei ist mir bewusst, dass ich im Norden Italiens etwas mehr, im Süden dafür etwas weniger brauchen werde. Es gibt nämlich vor allem bei Unterkünften und beim Essen ein deutliches Nord – Süd – Gefälle. So bekomme ich in Südtirol keine Übernachtung unter 38€, was natürlich in Relation zum täglichen Budget ein hoher Betrag ist.
Das Zug– und vor allem das Busfahren ist dagegen in Italien ziemlich günstig und wiegt daher im Budget nicht sehr schwer. Auch das Frühstücken in den Cafès ist sehr preiswert, wenn man an der Bar bleibt. Und richtig gute Pizzen kosten auch nicht viel – dafür eher ein ausgiebiges Essen mit zwei Gängen und Wein.
Zur Reisevorbereitung gehörte auch das Beschaffen der nötigen finanziellen Mittel. Und so musste mein Auto ganz für meine Leidenschaft zu Italien herhalten. Mit einem Großteil des Geldes aus dem Verkauf des Wagens bezahle ich diese Reise, und mit dem Rest im Herbst dann eine gebrauchte Vespa 😀 .
Gepäck
Die wohl größte Herausforderung für mich ist die Sache mit dem Gepäck! Für mich war klar, dass ich backpacken werde, denn es ist wohl etwas unpraktisch, auf der Durchreise durch einen Ort den kleinen Handgepäckskoffer hinterher zu schleppen.
Nun bin ich aber leider keine 20 mehr und meine Wirbelsäule meint immer wieder mal, sie müsse sich melden und mir zeigen, dass sie noch da ist (das ist untertrieben, ich hab richtig Probleme damit). Im Zuge meiner Reisevorbereitungen machte ich mich deshalb auf die Suche nach einem richtig guten Rucksack. Ich probierte gefühlt hunderte aus, und einer saß dann genau so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Interessanterweise handelt es sich dabei um keinen teuren Markenrucksack, sondern um eine Eigenmarke aus dem Hause Intersport.
Ob er wirklich das hält, was er mir beim mehrmaligen Probetragen verspricht, werde ich wohl erst nachher berichten können. Mit seinen 50+10 Litern ist der Rucksack zumindest genau so groß, dass alles Wichtige hineinpasst, aber auch nicht so riesig, dass ich nach hinten umfallen würde und wie am Käfer am Rücken läge.
Was kommt nun alles mit auf Reisen? Am einfachsten lässt sich das wohl in einer kurzen Liste darstellen:
Kleidung für 7 Tage und zwei Klimazonen (im März in Südtirol noch kalt, Ende April in Sizilien vermutlich sehr warm)
Technisches Equipment (Smartphone, Laptop + meine Profikompaktkamera plus aller Kabeln, Aufladegeräte, kleines Stativ)
Toilettetasche mit den wichtigsten Hygieneartikeln
leichte Ersatzschuhe (Ballerinas + Flipflops)
Notizbuch (das verlangt die Nostalgie 😉 )
leichte Handtücher
faltbare, kleine Tasche
Trinkflasche
Reisedokumente + Bankomat- und Kreditkarte
Hilfreicher Krimskrams (Regenponcho, Ziplocksackerl, Besteck, Taschenmesser, Taschenlampe, Reisewaschmittel, aufblasbares Pölsterchen)
Falls du dich nun fragst „Wo bleibt denn Goethes Buch?“, kommt hier die Antwort: der dicke Schinken bleibt zuhause. Nachdem das Ebook davon superpraktisch auf meiner Kindle-App am Handy abrufbar ist, bleibt der Wälzer daheim. Das ist etwa ein halber Kilo weniger zu schleppen, und Platz habe ich auch mehr im Rucksack (für die Jacke später zum Beispiel). Außerdem kann ich im Ebook herumstreichen, markieren und um Notizen ergänzen, was ich bei einem echten Buch nie machen würde! Ich weiß, das ist nicht sehr nostalgisch und Freunde des gedruckten Buches mögen fluchen, aber da war ich sehr pragmatisch 😉 . Das Buch am Foto ist also bloß Zierde und hat nach dem Shooting wieder im Bücherregal Platz gefunden.
Da wäre dann noch die Sache mit der Nervosität …
Ja, genau. Ich bin tatsächlich das erste Mal so lange alleine unterwegs und muss gestehen, ich hab ganz schön Muffensausen! Da ich ja nicht so der große Fan vom Alleinreisen bin und auch noch nie so lange unterwegs war, kann ich noch nicht ganz abschätzen, wie es mir gehen wird. Die Übernachtung bei meiner Bekannten und die zwei Besuche von zuhause (einmal meine Freundin, einmal Harry) sind so Abschnitte, auf die ich mich jetzt schon freue.
Ich weiß auch nicht, wie es mir generell gehen wird. Habe ich bei der Reisevorbereitung an alles Wichtige gedacht? Bin ich das herumtrudeln irgendwann vielleicht satt? Werde ich reisemüde? Werde ich mich mit den Zügen und Bussen gut zurechtfinden? Klappt mit den Unterkünften alles? Was, wenn ich mal nichts kriege? Reicht das Geld? Was, wenn mir jemand an meine Habseligkeiten will? Was, wenn ich mal krank werde? Keine Ahnung. Ich gehe jetzt mal nicht davon aus, dass irgendwas nicht klappt, aber es ist einfach so ein neues Abenteuer für mich, dass mir diese Gedanken durch den Kopf gehen. Ja, ich bin sehr nervös!
Aber eben auch total positiv aufgeregt. Ich werde an traumhafte Plätze kommen, werde virtuell begleitet von Goethe, dessen Geschichte mich leitet, und lerne vermutlich so viele neue tolle Menschen kennen, dass ich mir gar nicht alle Namen merken werde. Ich werde Schnee und Sonne sehen, an Land und auf dem Wasser unterwegs sein und Italien einmal von oben nach unten und wieder retour durchqueren. Was für eine Reise! Es wird bestimmt ein faszinierendes Abenteuer durch Italien!
Und was kommt dann?
Tja, und was kommt dann? Ich vermute einmal, dass die acht Wochen genauso schnell vergehen werden, wie sie plötzlich immer näher gekommen sind. Ich werde heimkommen, es werden einige bereits fixierte Termine anstehen und ich werde vermutlich alle Menschen mit meinen Erzählungen nerven!
Ich habe bis dahin hoffentlich schon viele interessante Artikel und Geschichten am Blog, und weitere werden dann bestimmt noch folgen. Stell dich also auf viele Berichte aus Italien ein 😀 ! Die Festplatte wird voll sein mit Fotos, und das Notizbuch hoffentlich voll mit wertvollen Notizen und Anmerkungen. Mein Italienisch ist hoffentlich auch besser als jetzt!
Im Anschluss an diese Reise habe ich hoffentlich die Energie und Motivation, mein Vorhaben in die Tat umzusetzen und ein Buch über dieses Abenteuer zu schreiben. Die ersten Entwürfe stehen schon und sollen laufend um weitere ergänzt werden. Denn ich möchte nicht erst warten, bis jemand in hundert Jahren meine Aufzeichnungen und Briefe zusammentragen muss, um sie dann in Buchform herauszugeben (so entstand Goethes „Italienische Reise“). Ich mach das lieber gleich selbst!
Und hier ist es nun, mein eigenes Werk 🙂 :
Ich würde mich natürlich sehr freuen, wenn du meine Reise auf einem meiner Kanäle (Facebook, Instagram, Pinterest oder eben hier am Blog) verfolgst und bin dankbar über alle motivierenden und netten Worte!
So, nun sind die Reisevorbereitungen abgeschlossen und das Abenteuer kann beginnen!
Das ist Barbara, eine reisesüchtige Psychologin. Sie liebt Sonne, Italien, gutes Essen und Wein. Und denkt gern über sich selbst und andere nach. Meistens mag sie sich ganz gern und plant ständig irgendwelche Reisen.
Liebe Barbara,
Ich finde das eine superschöne Idee, Goethes italienische Reise nachzureisen.
Viel Spaß und schöne Erlebnisse wünsche ich dir dabei. Ich bin überzeugt, dass alles gut klappen wird und du für auftretende Probleme auch Lösungen finden wirst. Sehr gespannt bin ich, wie dir das alleine reisen letztlich gefallen wird. Ich bin ja auch nicht so der Typ dafür, finde es aber toll, wenn andere sich das trauen.
Liebe Grüße Gina
Danke liebe Gina!
Schön zu wissen dass andere einem mehr zutrauen als man sich selbst manchmal 🙂 . Aber ich bin auch guter Dinge! Ja, ich bin gespannt was ich schlussendlich sagen werde. Der Abschied gestern war jedenfalls sehr schwer für mich! Lg Barbara
Hallo, das finde ich ja eine Super-Idee und ich werde Dir gerne mit Facebook folgen. Ich bin Münchnerin, wo ich auch KG studiert habe, aber lebe seit 25 Jahren mit meiner Familie in Florenz.
Wenn Du hier vorbeikommst, melde Dich doch kurz vorher, dann gehen wir einen Cappuccino zusammen trinken, so hast Du schon wieder eine Tappe, auf der Du nicht alleine bist. Vielleicht kann ich Dir auch mit Tipps für die Toskana weiterhelfen. Ich vermiete auch ein kleines Appartement direkt in Florenz, bin aber schon ziemlich ausgebucht…wenn Du den Link haben möchtest, sage mir gerne per Mail bescheid.
Dann alles Gute für Deine Reise und ich würde mich sehr freuen, Dich hier kennzulernen.
LG, Marion
Liebe Marion!
Das finde ich ganz große Klasse von dir, und ich melde mich bestimmt! Da freu ich mich drauf 🙂 .
LG Barbara
Du musst dann aber von jedem “ in diesem Haus lebte Goethe“ Schild ein Foto machen ?
Hahahaha, ja das stimmt! Zwei habe ich heute schon 😉 . Das wird eine feine Sammlung 😀 Lg Barbara
Da hast du ja ein spannendes Abenteuer vor dir, ich wünsche dir ganz viel Spaß und tolle Erfahrungen! Ich selbst war noch nie mit Rucksack unterwegs, vielleicht wage ich es aber auch irgendwann einmal 🙂
Liebe Grüße, Kay.
http://www.twistheadcats.com
Danke Key 🙂
Ich bin zwar schon mit Rucksack gereist, aber so auch noch nie! Bin gespannt, ob mich mein Rücken irgendwann hasst dafür oder ob ich heimkomme mit Muskeln aus Stahl 😉
LG Barbara
Ich mag deine ausführlichen und persönlichen Artikel so gern! Bin immer direkt mit gefesselt wenn du so euphorisch schreibst 🙂 Ich bin schon wahnsinnig gespannt auf deine Erlebnisse, und die Sache mit dem Buch erst…wooooho! 😀 Klingt genial! Auch gespannt bin ich, wie du deinen Rucksack dann beurteilst – steh nämlich auch vor der Entscheidung einen neuen, großen Rucksack zu kaufen und bin aktuell noch bei 70L angesiedelt. 🙂
Ohhhhhhh, das freut mich riesig dass du das schreibst! Das ist das wohl schönste Kompliment, das ein Schreiberling kriegen kann 🙂
Ja, ich bin richtig motiviert. Mir hat so lange die Idee zu einem tollen Buch gefehlt, und jetzt erleb ich es live mit – also warum nicht gleich was großes draus machen denk ich mir.
Also ich muss bereits nach zwei Tagen sagen: mehr ginge nicht! Auf keinen Fall. Also von der Größe her schon, aber nicht von Gewicht was drinnen ist 😉 . Von daher bin ich schon mal froh über meine Entscheidung.
LG Barbara
Wirst sehen allein reisen ist eine gaaanz tolle Erfahrung ❤️ Hab eine tolle Zeit
Danke dir!
Ich denke auch! Dennoch freue ich mich schon wieder aufs Kuscheln mit meinem Mann 😉
Lg Barbara
Das wird bestimmt ganz toll! So etwas habe ich auch noch vor, die Route ist so schön und wer würde nicht gerne mit Goethe im Gepäck verreisen? 😉 Ich wünsche Dir ganz viel Spaß und freue mich schon auf spannende Berichte. Liebe Grüße, Steffi
Danke liebe Steffi!
Ja, ich finde, Goethe hat da echt eine tolle Strecke vorgegeben!
Das freut mich 🙂 .
Lg
Tolles Projekt Barbara! Eine schöne Idee!
Danke Clemens!
Wie cool! Ich bin auch ein grosser Italienfan. Ich wünsche dir eine wunderbare Zeit mit vielen schönen Erlebnissen!
Danke dir! Schön, wenn Gleichgesinnte auf meinen Blog finden 🙂 LG
Klingt richtig toll! Mega coole Route – so viele Orte die bei mir auch auf meiner „wish list“ stehen!
Bin gespannt auf deinen Bericht danach!
Wünsche dir eine schöne Reise! <3
Danke! Ja, da sind schon ein paar Schmankerl dabei 😉 . Freut mich, das motiviert zum Schreiben! 🙂 LG