Bildein – das Dorf ohne Grenzen
Wie schafft es ein Dorf mit knapp 350 Seelen, über die burgenländischen Grenzen hinaus bekannt so werden? Man nehme ein legendäres Festival, traditionelle burgenländische Geschichte und die Bereitschaft, sich mit der eigenen Vergangenheit und der Beziehung zum Nachbarn Ungarn zu beschäftigen – voilà, fertig ist das überaus sehenswerte Bildein!
Dieser Beitrag entstand in freundlicher Zusammenarbeit im Rahmen einer Pressereise
Falls irgendjemand noch nicht in Bildein war, hier ein kurzer Umriss: Das Dorf liegt im Südburgenland im Bezirk Güssing und an der Grenze zu Ungarn, nicht weit vom Eisenberg entfernt. Von der Autobahn A2 braucht man ca. 45 Minuten hierher.
Grenzgeschichte von Bildein
Der Grund, warum sich Bildein „Das Dorf ohne Grenzen“ nennt, hat zwei Gründe. Zum Einen will man seine Aufgeschlossenheit und Toleranz zeigen. Volksgruppe, Alter, Hautfarbe und Religion sollen keine Rolle dabei spielen, wie man Menschen begegnet. Jeder ist willkommen.
Zum Anderen will Bildein mit dem Slogan die Geschichte der Grenze zu Ungarn thematisieren, welche besonders im 20. Jahrhundert sehr bewegt war.
Neue Grenzziehung
Wie weithin bekannt, wurde das Burgenland von den Siegermächten des Ersten Weltkriegs 1921 Österreich zugesprochen. Bis dahin gehörte es zu Ungarn, war aber immer schon überwiegend deutschsprachig. Einige Grenzgemeinden hatten aber etwas gegen diese Entscheidung, weil es die Loslösung vom wirtschaftlich starken Szombathely (Steinamanger) bedeutete. Eine andere größere Stadt gibt es nicht in der Nähe (zum Vergleich: Szombathely liegt 18 Kilometer von Bildein entfernt, Graz 100 km, Wien sogar 150 km). Während der Ortsteil Unterbildein gerne zu Österreich wollte, protestierte Oberbildein massiv dagegen und brachte eine Petition bei den Siegermächten ein – erfolglos. Das Dorf kam zu Österreich.
Die Grenze im Zweiten Weltkrieg
Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs war die Grenze erneut ein großes Thema – die Nazis wollten an der österreich-ungarischen Grenze den Südostwall errichten. Das Burgenland geriet dabei hart zwischen die Fronten der SS und der Roten Armee. Mit letzter Anstrengung wollte das NS-Regime diese Grenze schützen und setzte tausende von Zwangsarbeiter:innen ein (meist ungarische Juden), um den Schutzwall zu bauen. Nur wenige Kilometer nördlich von Bildein ereignete sich dabei das grausame Massaker von Deutsch-Schützen, während in Bildein selbst ein sogenanntes „Reichsarbeitslager“ stand.
Der Eiserne Vorhang
Dann, wenige Jahre später, wurden die Gräben zugeschüttet und Stacheldraht aufgezogen – der Eiserne Vorhang entstand. Und war vor den Augen der Bildeiner und Bildeinerinnen präsent, die nun endgültig von den Nachbarortschaften Pornóapáti und Szentpéterfa in Ungarn abgeschottet waren. Auf meine Frage, wie denn das gewesen ist, so nah am Eisernen Vorhang aufzuwachsen, wurde mir gesagt: „Für uns war das normal, wir kannten es nicht anders“.
Die Grenze der Gegenwart
Ich hätte nun gern geschrieben, dass sich alles verändert hat. Doch ich bin Anfang September 2020 in Bildein, zu einem Zeitpunkt, an dem Ungarn aufgrund der Coronakrise die Grenzen dicht gemacht hat. Wieder einmal ist man so nah am Nachbarn, der aber gleichzeitig so unerreichbar ist. Bildein ist kein Dorf ohne Grenzen, die Grenze ist existent. Aber Bildein thematisiert die Grenzen, arbeitet sie auf und will die unsichtbaren Hürden beseitigen. Denn „die Grenze ist noch immer in unseren Köpfen“, sagt Bürgermeister Walter Temmel, und daran will man gemeinsam mit der burgenländischen Bevölkerung als auch Besucher:innen arbeiten.
Grenzerfahrungsweg in Bildein
Bildein hat sich mit seinem Grenzerfahrungsweg ein Monument der Erinnerung geschaffen. Auf fünf Kilometer kommt man mit der Geschichte, den aktuellen Grenzproblemen als auch seinen eigenen Grenzen in Kontakt. Das Thema wird auf vielseitige Weise beleuchtet und erlebbar aufbereitet. Und man trifft auch auf die Staatsgrenze.
Man startet beim Friedhof im Dorfzentrum, gleich hinter dem Gasthaus und passiert dabei folgende Stationen:
- Labyrinth
- Bunker und Schützengraben
- Flussaufwärts an der Pinka (Infotafeln zu unsichtbare Grenzen zwischen Volksgruppen, Tourismus, Migration und Globalisierung)
- Meditationssteg
- Bundesheerturm
- Grenzsteg
- Flussabwärts an der Pinka (Melorationsstein, Infotafeln zu Rainmanderlsage, Toleranz, Grenzen setzen in der Erziehung)
- Der Eiserne Vorhang und der Grenzwachturm
- Das Spiel ohne Grenzen und die Schwimmende Brücke
Während das Labyrinth noch lustig anmutet, vergeht einem beim Bunker das Lachen. Also mir zumindest. Dieser wurde nämlich nicht etwa für den Grenzerfahrungsweg gebaut. Es gibt ihn schon seit dem 2. Weltkrieg, er diente als Schutzbunker für das Lager des Reicharbeitsdienstes, das ebenfalls hier stand. In diesem waren Zwangsarbeiter:innen für den Bau des Süd-Ost-Walles untergebracht, an den der künstlich angelegte Schützengraben erinnern soll. Steht man im Graben und reckt den Kopf ein wenig hoch, sieht man einen Panzer vor sich stehen – ein unfassbar grausames Gefühl, dass aber für tausende Soldaten in den Weltkriegen Realität war.
Der Spaziergang entlang der Pinka tut danach ziemlich gut, man kann nach diesem Eindruck wieder etwas beruhigter atmen. Man passiert die Schautafeln, den Meditationssteg und den Wachturm des Bundesheeres, ehe man plötzlich vor einem Schild steht. „Achtung Staatsgrenze“ steht darauf – und es ist kein Requisit. Bei der Brücke über die Pinka befindet sich tatsächlich die Grenze zwischen Österreich und Ungarn, ein paar hundert Meter weiter beim Grenzübergang sieht man auch das Heer stehen. Ein seltsames Gefühl, diese geschlossenen Grenze im September 2020. Aber sicher kein Vergleich mit damals.
Nachdem die Brücke überquert ist, spaziert man wieder flussabwärts, vorbei am Melorationsstein und diversen Infotafeln. Mein Blick schweift ab zu den Weinbergen in Winten, auf denen die Trauben der Bildeiner Weinbauern ihr zuhause haben. Bald schon erblickt man den alten Grenzwachturm, der auf einer Seite von Stacheldraht gesäumt wird – originalgetreu, wie damals beim Eisernen Vorhang. Und dann stellt man sich einfach mal mit dem Rücken an den Zaun – und lässt Grenzerfahrung wirken. Wenn man sich vorstellt, für wie viele Menschen dieser Zaun damals das Ende ihrer Flucht, ihrer Hoffnungen und Freiheiten war, wird einem ganz anders.
Der Grenzerfahrungsweg bietet nicht nur Vergnügen und Information, sondern auch multisensorische Erfahrung mit dem Thema „Grenze“. Das kann ganz schön auf die Stimmung drücken, daher ist ein positiver Abschluss des Weges am Spielplatz gut gewählt. Die „Schwimmende Brücke“ ist eine lustige, willkommene Herausforderung. Mit viel Glück sieht man auch den ein oder anderen Frosch.
Eine umfassende Infomappe zum Grenzerfahrungsweg Bildein gibt es hier.
Führungen sind gegen Voranmeldung möglich.
Das Burgenländische Geschichte(n)haus
„Das ist ein Museum zum Anfassen“, erklärt Bürgermeister Walter Temmel der Gruppe, die sich für eine Führung vor dem Burgenländischen Geschichte(n)haus eingefunden hat. Und tatsächlich ist es erwünscht, die Laden und Kästen der Kredenzen, in denen unschätzbares historisches Material liegt, zu öffnen und zu erkunden.
Die Kredenzen im Museum haben dabei eine ganz besondere Botschaft. Normalerweise standen sie früher in Küchen und Esszimmern, voll mit Geschirr, Briefen und Krimskrams. Heute sind sie ebenfalls voll mit Erinnerungen an vergangene Zeiten. Außerdem weisen sie auf jene Menschen hin, die dieses Museum so liebevoll aufgebaut haben: die älteren Frauen. 2001 begannen sie, das Wirtschaftsgebäude im Zentrum von Bildein zur Sammelstube von Erinnerungen zu machen. Jede Kredenz steht dabei für seine eigene Zeit.
Und so schlendert man von den Wirren der Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs bis hin in die Neuzeit. Politische Themen wie die Volksabstimmung in Ödenburg haben dabei genauso Platz wie die Präsentation der damals aktuellen Haushaltsgeräte. Natürlich ist auch der Eiserne Vorhang Thema, genauso wie die Fluchtgeschichten, die er mit sich brachte. Tonaufnahmen eines DDR-Flüchtlings, der wie so viele über Ungarn den Weg in die Freiheit suchte, lassen dabei wieder einmal die Gänsehaut aufsteigen.
Das Museum ist zwar nicht groß, aber facettenreich. Es erzählt die burgenländische Geschichte von ca. 1920 an bis heute und ist multimedial aufbereitet. Wenn nicht gerade Herr Temmel durch das Geschichte(n)haus führt, so sind es immer noch die Frauen des Ortes, die die Geschichten lebendig weitergeben und das Museum betreuen.
Öffnungszeiten: von Ostern bis Martini (11.11) Samstags, Sonntags und Feiertags von 14:00 bis 17:00 Uhr, auf Anfrage auch außerhalb der Öffnungszeiten
Eintritt: ohne Führung 6€, Preise für Führungen abhängig von Gruppengröße
Ein virtueller Besuch des Museums ist hier möglich
Kulinarik in Bildein
Wenn man sich nun so intensiv mit Grenzen und Geschichten auseinandersetzt, entkräftet das durchaus. Wie gut, dass man in Bildein auch kulinarisch nicht zu kurz kommt. Obwohl das Dorf echt überschaubar ist, gibt’s von der Vorspeise bis hin zum Aperitif eine tolle Auswahl. Wie in fast jedem Ort verfügt Bildein natürlich über ein sogenanntes „Dorfgasthaus“. Im WeinKulturHaus, in dem ein kleines Geschäft ebenso untergebracht ist wie ein großer Veranstaltungssaal, findet man das Restaurant Lovac, ein bodenständiges Gasthaus mit angemessenen Portionen und Preisen.
Darüber hinaus hat Bildein noch wahre Schätze zu bieten: etwa den originalen Pinkataler Lebkuchen, herausragende Weine und Bioschaffleisch direkt ab Hof.
Lendl’s Backstube
Um den Weg zu den süßen Leckereien zu finden, muss man durch den Hof des Hauses in der Hauptstraße 132 gehen und dann der Nase folgen. Hier bäckt Konditormeister Erich Lendl mit seiner Familie seit 1993 Süßes wie Pikantes für Gäste von nah und fern. Ganz besonders bekannt ist er für seinen „Original Pinkataler Lebkuchen“, den er in verschiedenen Formen und veredelt mit diversen Geschmäckern anbietet.
Weil man zum Schlemmen ja Zeit und Gemütlichkeit braucht und ein Stück Torte erst mit einem Häferl Kaffee so richtig schmeckt, gibt es bei den Lendls auch ein Café. Insofern kann man sich dreimal von der Qualität der Mehlspeisen überzeugen: einmal beim Frühstück von Brot und Gebäck, einmal bei Torte zum Nachmittagskaffee und anschließend zuhause von den mitgenommenen Lebkuchen.
Weitere Infos auf deren Homepage
Bioschafhof Elpons
Was macht ein Oberösterreichisches Paar mit dem Krainer Steinschaf, das aus den julischen Alpen stammt, im Burgenland? Was verrückt klingt, ist eine absolute Erfolgsgeschichte von zwei mutigen jungen Leuten, die hier den idealen Platz für ihre Idee gefunden haben. Sie züchten und schlachten diese alte, robuste Schafrasse und vermarkten das Fleisch direkt ab Hof. In Bioqualität, das versteht sich für Julia und Alex von selbst.
Das ganze Konzept der Elpons ist auf Nachhaltigkeit und Biodiversität aufgebaut – und auf Kooperation. So sind die Schafe gern gesehene Gäste in den Weingärten, weil sie dort die schwer zu mähenden Wiesen abgrasen. Auch den Urlaubern in den Kellerstöckl gefallen die Tiere. „Manchmal fragen sie schon nach, wo denn die Schafe bleiben“, erzählt Alex. Wer sich ein Stück Bio-Lammfleisch auf den Grill legen möchte, braucht einfach nur am Hof vorbei zu schauen.
Alle Infos zu Produkten, Bestellung und Abholung gibt’s hier
Weinarchiv
Beim Anblick der Weinberge durstig geworden? Dann ab ins Weinarchiv! Angrenzend an das Gemeindeamt und den Pfarrhof befindet sich diese nach außen hin offene Vinothek, in der sich die Bildeiner Weine verkosten lassen. Die Winzer der Gegend schenken sie hier höchstpersönlich aus, willkommen ist jede und jeder, die gern ein gutes Tröpfchen trinkt.
Im Keller unten lichtet sich das Geheimnis, weshalb man diese Institution „Weinarchiv“ nennt. Denn hier lagern nur die besten Tropfen, die prämierten Weine der letzten zwei Jahrzehnte. Diese Flaschen werden – im Gegensatz zu jenen in der Bar im Erdgeschoss – nur zu ganz besonderen Anlässen geöffnet.
Picture On – Festival
So, nun aber zum absoluten Anziehungspunkt von Bildein: dem Musikfestival Picture On (den ganz Aufmerksamen kommt angesichts des Namens jetzt ein Grinser über die Lippen 😉 ). Seit dem Jahr 2000 findet es mitten im Dorfzentrum statt. Während also anderswo das Feiern an die Peripherie verlegt wird, holt man sich hier das Leben direkt in den Ortskern. Das verrät nicht nur viel über die Haltung dem Festival und der Musik, sondern auch den Menschen gegenüber. Das Picture On versteht sich – ganz im Sinne des Mottos „Ein Dorf ohne Grenzen“ – als Festival für alle.
Über die Jahre hinweg haben sich nationale und internationale Größen hier die Ehre gegeben: vom Ostbahn Kurti über Garish, von den Guano Apes bis Bad Religion – eine Vielzahl an Musikerinnen und Musikern waren da. Natürlich kommt es ab und an zu kleineren Eskapaden – wie überall, wo Alkohol im Spiel ist – aber im Grunde ist das Picture On ein Festival zum Zusammenkommen, zum Spaß haben und zum friedlichem Feiern. Und so wird Bildein jedes Jahr im August zum Knotenpunkt internationaler Völkerverständigung, zum Austausch der Gedanken und Sprachen, zum Dorf ohne Grenzen.
Weitere Infos zum Line-Up, den Daten und den Tickets findest du auf der Homepage des Festivals
Bildein: Nützliche Infos
Anfahrt
Bildein liegt an der B56, die Rechnitz mit Güssing verbindet. Von Norden her fährt man von der A2 am besten bei Pinggau ab, und anschließend über Pinkafeld, Oberwart und Großpetersdorf. Von Süden kommend nimmt man die A2-Abfahrt Lafnitztal, die dann Richtung Oberwart führt. Weniger Kilometer sind es, wenn man bereits bei Bad Waltersdorf abfährt und dann den Weg über Neudau und Stegersbach nimmt, allerdings sind die vielen Abzweigungen an den Dorf- und Landstraßen nicht ganz ohne 😉 .
Man kann übrigens bei offenen Grenzen in Ungarn von Norden kommend auch über die Burgenland-Schnellstraße, Mattersburg, Oberpullendorf über Köszeg und Szombathely her anreisen.
Übernachtung
Wir haben ganz zentral im Bauernhof zum 3-Mäderl-Haus bei Fam. Luisser übernachtet. Diese Pension ist einfach gehalten, aber gastfreundlich. Frühstück wurde keines angeboten, dieses haben wir auf der Straße gleich gegenüber in der Backstube Lendl’s genossen.
Wer es gern etwas idyllischer mag, ist im Chez Lips* – ebenfalls zentral gelegen – gut aufgehoben. Für eine Übernachtung im Kellerstöckl* muss man auf den etwa drei Kilometer entfernten Weinberg in Winten fahren.
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Grenzenlos spannend – Bildein im Südburgenland
Bist du überrascht, wie vielseitig, wie spannend und offen ein kleines Dorf sein kann? Ich war es auch! Bildein ist wirklich ein ganz besonderer Ort im Südburgenland, den man unbedingt besucht haben sollte. Nirgends wird das Thema „Grenzen“ so gut aufbereitet behandelt und ich habe noch kein Dorf gefunden, dass so kritisch und reflektiert mit seiner eigenen Geschichte umgeht. Dass man bei all der Schwere der Themen aber nicht vergisst, wie man genussvoll und lustig lebt, wird hier aber ebenso deutlich.
Offenlegung: Ich wurde samt meiner reizenden Begleitperson aka Frau Mutter vom Bürgermeister persönlich nach Bildein eingeladen. In der Einladung inkludiert waren sämtliche Kosten für Konsumation, Eintritt inkl. Führung und Übernachtung. Dass meine Urteile nicht erkauft sind, versteht sich hoffentlich von selbst, ich erwähne es aber trotzdem: der Artikel spiegelt meine ganz persönliche Meinung wieder.
Willst du noch mehr über das Südburgenland wissen? Diese Artikel findest du direkt bei mir am Blog:
- Südburgenland – 75 Ausflugsziele zum Entdecken und Erleben
- 10 Südburgenland Tipps – Unterwegs in Gemütlichkeit
- Pinkafeld – die bürgerliche Kleinstadt im Südburgenland
- Der Eisenberg – ein südburgenländisches Weinidyll
- Schachblume in Österreich – einzigartig und selten
- Burgenland-Fakten und Mythen: Vorurteile am Prüfstand
Und diese Berichte kann ich dir von meinen Kolleg:innen empfehlen:
- Janine und Stefan von Gepackt & Los waren 3 Tage lang im Südburgenland unterwegs
- Brigitte von Ausgeflogen war in der Weinidylle unterwegs, in welcher auch Bildein liegt
- Wunderschöne Fotos vom Grenzland Südburgenland gibt’s bei Bernd von Bildausschnitte