Grazer Bergland | Gipfel, Aktivitäten und Ausflugsziele

Grazer Bergland | Gipfel, Aktivitäten und Ausflugsziele

Das Grazer Bergland: für Einheimische Wander- und Naherholungsregion, für Touristen oft nur Durchzugsgebiet. Das Mittelgebirge nordöstlich von Graz, dessen Gipfel bis auf über 1700 Meter hinauf reichen, ist jedenfalls ein sehenswerter Flecken Erde. Nicht nur, weil er die Heimat von Steinböcken ist, auch Höhlen gibt es hier zu erkunden. Almflächen laden zum Verweilen ein und die Gipfel der Berge zum Ausblicken.

Das Grazer Bergland über dem Nebel

Wo ist das Grazer Bergland?

Das Grazer Bergland erstreckt sich über das mittlere Murtal und das Feistritztal bis zum Grazer Becken. Bis auf wenige Ausnahmen liegt es östlich der Mur. Im Norden wird es durch Breitenau begrenzt, im Osten durch die obere Feistritz , im Westen durch die Gleinalm und südlich durch die steirische Landeshauptstadt Graz. Die Rechbergstraße, auf der auch das legendäre Autorennen stattfindet, verläuft einmal quer durch und verbindet Frohnleiten mit Weiz.

Es handelt sich dabei um ein Mittelgebirge der Ostalpen, das durch Kalkgestein, Dolomit und Schiefer charakterisiert ist. Dieses bietet die Voraussetzungen für die hohe Verkarstung, die hier vorherrscht und für die zahlreichen Höhlen und Grotten verantwortlich ist.

Karte vom Grazer Bergland mit den Gipfeln
Die wichtigsten Gipfeln vom Grazer Bergland (für höhere Auflösung bitte klicken)

Grazer Bergland Aktivitäten

Nun kommen wir zum wirklich Spannenden und der Frage, was man im Grazer Bergland machen kann. Im Prinzip ist es dasselbe, wie in anderen Alpenregionen auch 😉 . Ich möchte trotzdem kurz ein paar Aktivitäten vorstellen

Wandern

Natürlich eignet sich das almige Gebiet im Grazer Bergland wunderbar zum Wandern. Kleine Anfängertouren sind hier genauso möglich wie lange Mehrtagesmärsche. Sehr viele Wanderungen kann man als Tagestour unternehmen. Man findet eine Vielzahl an Almhütten und Gasthäusern, in die man einkehren kann. Im Winter sind bei genug Schnee auch Schneeschuhwanderungen möglich.

Winterwandern am Hochlantsch
Wandern im Grazer Bergland ist im Sommer wie im Winter möglich

Klettern

Kletterfreunde dürfen sich im Grazer Bergland austoben. Rampenwulst, Burgstall, Röthelstein, Pfaffenkogel und allen voran die Rote Wand bieten unzählige Kletterrouten, zumeist in den Schwierigkeiten 4-6 (wobei es auch 8er gibt). An Mehrseillängenrouten mangelt es keineswegs. Klettersteige gibt es leider nur einen, der ist dafür unglaublich schön: der Franz-Scheikl-Klettersteig am Hochlantsch (C/D). Und wer lieber in den Klettergarten geht, ist am Schöckl und auf der Teichalm gut versorgt.

Klettersteig am Hochlantsch
Für Kletterfreunde ist das Grazer Bergland perfekt

Mountainbiken

Radfahren ist natürlich auf einer Vielzahl von Wegen und Straßen möglich, Trekkingtouren gibt es also zur Genüge. Aber am Schöckl, am Plesch und am Plabutsch gibt es auch ausgewiesene Mountainbike-Trails, die ganz legal ein richtiges Downhill-Erlebnis bieten. Eine Radkarte der Region nördlich von Graz findest du hier.

Mountainbiken im Grazer Bergland
Ob mit Motor oder aus eigener Kraft – das Grazer Bergland bietet herrliche Ausblicke für Radler

Skifahren

Auch wenn das Grazer Bergland nicht mit den großen Skigebieten mithalten und schier endlose Pistenkilometer bieten kann, so gibt es immerhin ein paar Orte, an denen man auf den Brettern die Welt genießen kann. Die bekanntesten sind die Lifte auf der Teichalm und der Sommeralm. Auch in St. Radegund und Eggersdorf gibt es eine kleine Anlage.

Das Grazer Bergland und seine Gipfel

Nun aber zur wichtigsten Sache im Grazer Bergland: den Gipfeln! Von sanften Hügeln bis hin zu schroffen Felsen reicht das Repertoire, und ganz viele von ihnen sind richtig wanderbar! Ich will dir einige Berge und Gipfel vorstellen, auf denen ich schon gewandert bin. Natürlich kann man die Liste noch um sicher 100 Bergnamen erweitern.

Hochlantsch, 1720m

Er ist der King im Grazer Bergland! Der Hochlantsch ist der höchste der Gipfel in der Region und misst stolze 1720 Meter. Je nachdem, von welcher Seite man startet, ist er entweder gemütlich oder abenteuerlich zu besteigen.

Der einfachste Weg führt von der Teichalm hoch, die Gehzeit beträgt etwa 1,5 Stunden. Einmal am Gipfel angekommen, kann man die Wanderung um die Runde zum Schüsserlbrunn und zu den Hütten „Steirischer Jokl“ und „Zum guten Hirten“ hin ergänzen.

Die Wallfahrtskirche Schüsserlbrunn am Hochlantsch
Die Wallfahrtskirche Schüsserlbrunn am Hochlantsch – die berühmte Quelle befindet sich dahinter

Etwas länger ist der Wanderweg über Breitenau am Hochlantsch hoch. Dieser führt zwangsläufig über die kleine Wallfahrtskirche Schüsserlbrunn. Richtig knackig wird’s, wenn man den Hochlantsch über den Franz-Scheikl-Klettersteig erklimmt. Er ist mit B/C bewertet, stellenweise leicht machbar, an einigen Passagen aber auch knifflig.

Gipfel Hochlantsch
Der Hochlantsch ist ein schroffer, felsiger Gipfel

Schöckl, 1445m

Viele glauben ja bis heute noch, dass der Schöckl der höchste Berg im Grazer Bergland ist, das ist allerdings falsch. Er ist nur der bekannteste. Das ist sicherlich der leichten Erreichbarkeit von Graz aus sowie der Seilbahn, die hoch fährt, geschuldet. Deshalb kann es an sonnigen Wochenenden auch passieren, dass man halb Graz oben antrifft.

Schöckl im Winter wandern
Der Schöckl ist für mich immer ein Winterwanderziel

Der Schöckl ist über viele verschiedene Wege zu erwandern. Der kürzeste ist von St. Radegund aus, viel einsamer ist man aber auf den Routen von Stattegg oder Semriach aus. Oben warten zwei Gasthäuser auf einkehrende Besucher:innen, darunter das altehrwürdige Stubenberghaus. Neben einem barrierefreien Rundweg zum Gipfelkreuz und einem großen Sendemasten findet man hier auch eine Sommerrodelbahn und eine kleine Kapelle. Außerdem hat man bei klarem Himmel eine freie Sicht auf die steirische Hauptstadt.

Schöckl Stubenberghaus
Das Stubenberghaus des Alpenvereins am Schöckl – dahinter versteckt sich Graz im Dunst

Rote Wand, 1505m

Ein weiterer sehr beliebter Gipfel im Grazer Bergland ist jener der Roten Wand. Er liegt auf 1505 Meter und ist somit ebenfalls höher als der Schöckl. Die Rote Wand ist vor allem bei Kletterern sehr beliebt, da sich der senkrechte Felsen perfekt für die luftigen Abenteuer eignet. Aber auch Wanderer können aus verschiedenen Routen wählen, die Rote Wand lässt sich von Tyrnau, der Teichalm oder Mixnitz aus erwandern.

Rote Wand im Grazer Bergland
Das Gipfelkreuz der Roten Wand steht an einer Felskante und ermöglicht wunderbare Fernsicht

Ganz besonders beliebt ist dieser Berg bei den Steinböcken. Diese sind ja in der Gegend zwischen Röthelstein und Hochlantsch heimisch und streng geschützt. An schönen Tagen sieht man sie zuhauf an den steilen Kanten der Roten Wand.

Rote Wand klettern
Man sieht, woher die Rote Wand ihren Namen hat. Ein mutiger Kletterer absolviert die Slackline davor.
Rote Wand von unten
Die Rote Wand ist auch von unten sehr fotogen

Röthelstein, 1263m

Westlich von der Roten Wand schließt nach dem Bucheben-Graben der Röthelstein an. Man sieht den markanten Berg bereits von der Autobahn aus. Der Start der Runde auf den Röthelstein ist in Mixnitz, was auch per Zug erreichbar ist.

Die Besonderheiten des Röthelsteins sind die vielen Steinböcke, die Drachenhöhle und der anspruchsvolle Wanderweg. Gerade unterhalb der Drachenhöhle, die vielen Fledermäusen Heimat bietet, musste der Wanderweg mit Ketten versichert werden, da man sonst retour zu rutschen droht. Obwohl die meisten Wanderer auf den Westgipfel gehen (der einen fantastischen Blick auf die Tieberteiche und das Murtal bietet), liegt der wahre Röthelstein-Gipfel etwas weiter östlich an einem schmalen Felsgrat. Diesen muss man sich auch erst einmal begehen trauen. Das kleine, hölzerne Kreuz ist meiner Meinung nach viel zu schlicht für diesen tollen Berg.

Gipfel Röthelstein
Beim echten Gipfel des Röthelstein – mit traumhafter Wetterlage
Steinböcke im Grazer Bergland
Zwischen Röthelstein, Roter Wand und Hochlantsch tummeln sich die Steinböcke

Plankogel, 1531m

Auch ein Riese im Grazer Bergland ist der Plankogel. Er ist nach dem Osser der drittgrößte Berg der Region. Allerdings ist er weit sanfter in seiner Erscheinung als etwa der Hochlantsch und auch recht einfach zu begehen.

Ob man ihn nun als Ziel einer langen Tour von der Teichalm aus hat oder ihn auf kurzem Wege von der Stoakoglhütte aus besteigt, bleibt der eigenen Entscheidung überlassen. Auch wenn der Plankogel auf der Sommeralm liegt, so finde ich ihn doch im Winter besonders reizvoll. Hier liegt meist genügend Schnee für eine gemütliche Schneeschuhwanderung.

Schneeschuhwandern am Plankogel
Der Plankogel ist perfekt für Schneeschuhwanderungen – auch, wenn die Sicht getrübt ist

Gschwendt, 1000m

Der Gschwendt ist einer der Hausberge Frohleitens und misst genau 1000 Meter. Die meisten Leute zieht es aber gar nicht zwingend auf den richtigen Gipfel des Gschwendt, sondern nur bis zum Gipfelkreuzt am sieben Meter unterhalb liegenden Gschwendtberg. Dort lässt es sich auf der kleinen Holzbank aber auch sehr nett verweilen!

Frohnleiten mit dem Gschwendtberg
Von Frohleiten aus sieht man die Wand des Gschwendtbergs

Ganz besonders reizvoll ist eine Wanderung auf den Gschwendt seines Ausblicks wegen. Besonders vom Pavillon der Juliuswarte aus kann man die historischen Häuserzeilen von Frohnleiten beobachten und sieht mittels Fernrohr die Leute über den Hauptplatz spazieren. Der Gschwendt eignet sich übrigens wunderbar für eine Überschreitung nach Mixnitz.

Blick auf Frohnleiten
Und vom Gschwendt dann die Sicht hinunter auf die Stadt

Plesch, 1061m

Lange kannte ich den Plesch nur aus Erzählungen meines Mannes. Er ist an dessen Fuß aufgewachsen und hat schon abenteuerliche Mountainbike-Touren dort unternommen. Etwas ruhiger kann man den Plesch aber bei einer Wanderung angehen. Als Startpunkt bietet sich das Stift Rein an.

Von dort führt der Weg zunächst über einen feuchten Graben am Mühlbach entlang, ehe es auf Forstwegen höher hinaus geht. Oben am Plesch angekommen, kann man entweder gleich zum Pleschwirt weiter marschieren oder zum Gipfel, dem Pleschkogel, abzweigen. Will man bei der Wanderung die 1000 Meter – Grenze überschreiten, so ist das zu empfehlen. So oder so bieten sich aber herrliche Ausblicke auf Kainach, Stiwoll, die Gleinalm und den Plabutsch.

Plesch im Grazer Bergland
Vom Plesch aus sieht man ins Land ringsum

Plabutsch, 754m

Der Plabutsch ist zwar in Relation zu den anderen Bergen im Grazer Bergland ein Zwerg, trotzdem darf er sich stolz „höchster Berg von Graz“ nennen. Eigentlich ist der Plabutsch kein einzelner Berg, sondern eine ganze Bergkette, die bis zum Florianiberg in Straßgang hinunter reicht.

Blick auf Plabutsch im Grazer Westen
Der Plabutsch ist der höchste Punkt von Graz

Der Gipfel des Plabutsch ist der Fürstenstand auf 754 Metern. Dort kann man auch einkehren und die Aussicht genießen. An schönen Tagen kann man von hier aus sogar die Riegersburg erblicken, einen fantastischen Blick auf Graz gibt es sowieso.

Aussicht vom Plabutsch
Der Aussicht vom Plabutsch auf die Stadt

Am gesamten Plabutsch gibt es unglaublich viele Wanderwege und Nebengipfel. Diese habe ich dir alle in einem eigenen Artikel zum Plabutsch ausführlich beschrieben.

Hauenstein, 650m

Ein ebenfalls kleiner Gipfel ist der Hauenstein. Er bildet gemeinsam mit dem Lineckberg und der Platte die Gipfel der Ausläufer des Grazer Berglandes in Mariatrost am Rande von Graz. Warum ich ihn – trotz seiner scheinbaren Unbedeutsamkeit – erwähnen will: man kann ihn von der Rettenbachklamm gehen, er führt am Rückweg über einige Buschenschenken vorbei und er bietet einen durchaus netten Ausblick auf den Schöckl.

Allerdings ist er nur schlecht beschrieben und gar nicht so einfach zu finden. Ohne GPS hätte ich die Route hinauf vermutlich gar nicht gefunden. Daher: Smartphone mitnehmen, um dich hinauf zu navigieren, wenn du nicht ortskundig bist.

Hauenstein Graz
Eigentlich hat man vom Hauenstein einen guten Blick auf den Schöckl – eigentlich

Weitere Gipfel

Natürlich gibt es noch einige Gipfel mehr im Grazer Bergland. Ich war nur selbst noch nicht auf allen oben, möchte sie aber nicht unerwähnt lassen. Wenn ich auch diese bestiegen habe, werde ich sie hier ergänzen. Die wichtigsten, die hier fehlen, sind:

  • Zetz
  • Gösser
  • Osser
  • Hohe Rannach
  • Gschaidberg
  • Patscha
  • Schiffal
  • Hochtrötsch
Gipfeln im Grazer Bergland
Die Wandermöglichkeiten im Grazer Bergland sind schier unerschöpflich

Ausflugsziele im Grazer Bergland

Es ist zwar nicht Fokus dieses Artikels, aber unerwähnt möchte ich sie auch nicht lassen: die vielen Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten im Grazer Bergland. Wenn man gerade keine Lust auf Wandern, Klettern oder Radfahren hat, findet man viele verschiedene andere Möglichkeiten, sich den Tag hier zu vertreiben.

Höhlen

Durch die karstige Beschaffenheit des Grazer Berglandes entstanden etliche Höhlen und Grotten. Einige davon sind begehbar und für Besucher:innen offen, nämlich:

  • Lurgrotte
  • Katerloch
  • Grasslhöhle
  • Drachenhöhle
Drachenhöhle Mixnitz
An der Drachenhöhle in Mixnitz kommt man bei der Wanderung aum Röthelstein vorbei

Klammen

Ebenfalls dem Karst geschuldet ist die Tatsache, dass sich hier einige Gräben und Klammen finden lassen. Darunter auch die berühmteste aller steirischen Klammen, die Bärenschützklamm. Aber auch kleinere Wasserwege laden zu einer sommerlichen Erfrischung ein.

  • Badlgraben Peggau
  • Bärenschützklamm
  • Kesselfallklamm
  • Rettenbachklamm
  • Raabklamm

In meinem Artikel zu den steirischen Klammen findest du alle detaillierten Informationen dazu.

Bärenschützklamm

Almen und Gärten

An einigen Stellen ist das Grazer Bergland sehr sanft und eignet sich perfekt für die Almwirtschaft. So findet man hier etwa die Teichalm, die gemeinsam mit der Sommeralm eines der größten Almgebiete Europas darstellt. Hier gibt es auch einen Moorlehrpfad.

Teichalm
Die Teichalm – vermutlich der beliebteste Flecken im Grazer Bergland

Im Alpengarten Rannach kann man gemütlich einkehren und sich durch die verschiedenen Alpenpflanzen schauen.

Alpengarten Rannach
Der Alpengarten in Rannach ist ein tolles Ausflugsziel im Grazer Bergland

Museen

Wer gern Neues erfährt, kann auch die Museen im Grazer Bergland besuchen. Sehr sehenswert sind auf alle Fälle:

  • das Freilichtmuseum Stübing
  • das Sensenwerk in Deutschfeistritz
  • das Schaubergwerk Arzberg
  • das Stift Rein mit seiner Klosterbibliothek
Stift Rein
Das altehrwürdige und sehenswerte Stift Rein
Freilichtmuseum Stübing
Im Freilichtmuseum in Stübing spaziert man einmal durch ganz Österreich

Und, Lust auf Urlaub hier gekriegt? Rund um die Teichalm kommst du bestimmt gut unter und hast alle Berge um dich herum 🙂 . Buche deine Unterkunft gleich hier*



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Unterwegs im Grazer Bergland – zwischen Stadt und Gebirge

Natur und Berge nur wenige Minuten von Kultur und städtischer Infrastruktur entfernt – das bietet das Grazer Bergland. Ob es nun der von Graz aus sichtbare Schöckl ist, der versteckte Osser oder der alpine Hochlantsch: hier kommen Wanderlustige auf ihre Kosten.

Während die Gipfel entlang des Murtals alle per Zug erreichbar sind, braucht man für andere Wanderziele jedoch zwingend ein Auto. Angesichts der Beliebtheit der Region bei einheimischen Wanderern wundert es mich, dass es zum Beispiel noch keinen Shuttlebus auf die Teichalm gibt.

Nichts desto trotz lohnen sich Ausflüge ins Grazer Bergland allemal! Die Gipfel bieten für jeden etwas und sind auch im Winter ein gut erreichbares Ziel. Bleibt eigentlich nur mehr die Frage: auf welchen Berg geht es zuerst?

Blick vom Schöckl ins Grazer Bergland
In der Ferne überragt das Eisenerzer Gebirge und der Hochschwab das Grazer Bergland
Hochlantsch Gipfel
Schroff und sanft zugleich: das Grazer Bergland
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Auf der Seite Strassnig.at findest du die berühmte Grazer Bergland Tour beschrieben – 172 gefahrene Radkilometer an einem Tag!


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