Sölktal – Im Naturpark wandern und genießen
Endlich Ruhe – so lautet das Motto des Naturparks Sölktäler. Und das hält, was es verspricht. Denn kaum wo in Österreich ist man in solch einer ursprünglichen Umgebung unterwegs wie hier. Ich nehme es vorweg: Wer Action sucht, ist im Sölktal falsch. Ruhesuchende, Naturliebhaber und Genießer kommen hier allerdings voll auf ihre Kosten.
Wo ist das Sölktal?
Genauer gefragt: wo liegen die Sölktäler? Es gibt nämlich zwei, das große und das kleine Sölktal. Beide gehen jeweils von zwei Ortsteilen aus, die namensgebend sind: Großsölk und Kleinsölk. Gemeinsam bilden sie mit dem dritten Ortsteil St. Nikolai die Gemeinde Sölk und den Naturpark Sölktäler.
Die Sölktäler sind Teil der Niederen Tauern in der Steiermark und liegen auf halber Strecke zwischen Liezen und Schladming. Man erreicht sie also am besten übers Ennstal. Sie erstrecken sich über eine Fläche von 288km² und sind somit doppelt so groß wie Graz, zählen aber nur etwa 1500 Einwohner:innen.
Während das Kleinsölktal eine Sackgasse ist und man nur mehr mit Wanderschuhen weiter käme, verbindet das Großsölktal den Bezirk Liezen mit dem oberen Murtal. Der Sölkpass ist aber nur im Sommer geöffnet. Folgt man dem mit 1788m höchstgelegenen Pass der Steiermark, so erreicht man auf der anderen Seite Schöder und in weiterer Folge Murau.
Anfahrt
Aus westlicher Richtung: bei Altenmarkt von der Autobahn A10 abfahren, der Ennstalbundesstraße B320 folgen, bei Pruggern abbiegen Richtung Stein an der Enns. Dort teilen sich die Sölktäler dann in kleines und großes Sölktal.
Aus dem Norden, Süden und Osten: Auf der Autobahn A9 bei Liezen abfahren, dann weiter auf der B320 Richtung Schladming. Nach dem Grimming nach Öblarn abbiegen und weiter nach Stein an der Enns. Von dort geht es in die Sölktäler.
Sofern der Sölkpass geöffnet ist, kann man aus dem oberen Murtal auch über diesen nach Großsölk fahren. Alternativ nimmt man die S36 bis St. Michael und dann die A9 und weiter wie oben beschrieben.
Was gibt es im Naturpark Sölktäler zu erleben?
Bevor ich dir verrate, was man im Sölktal machen kann, sage ich dir, was du dort sicher nicht findest. Es stehen keine großen Skilifte herum, es gibt keine Actionparks und auch keine Wellnesstempel. Urbane Strukturen suchst du hier vergeblich, ebenso wie Gondeln, die dich auf den Berg bringen.
Was es allerdings gibt, ist ganz viel Natur. Wildes Wasser in Form von Flüssen, Wasserfällen und Bergseen kannst du hier genauso genießen wie schier unendliche unberührte Bergkämme und Gipfel. Ein wichtiger Bestandteil des Naturparks Sölktäler ist die Almwirtschaft. Daher wanderst du immer wieder mal an Hütten und Kuh- und Schafherden vorbei, die den Lebensraum Alm erhalten.
Gepaart an diese Tatsache entdeckst du hier auch einige kulinarische Köstlichkeiten. Der Ennstaler Steirerkas etwa wird hier produziert und frische Buttermilch. Almochsenfleisch findet man genauso auf der Speisekarte wie gebackene Almspezialitäten – Kaiserschmarrn oder Roggenkrapfen etwa.
Und dann gibt es noch das Schloss Großsölk, dass mit seinem Jesuitengarten weithin bekannt ist sowie das Exportprodukt „Sölker Marmor“.
Bergseen und Wasserfälle
Auf den oben erwähnten 288km² finden sich sage und schreibe 23 Bergseen! Das geht vom recht gemütlich erreichbaren Schwarzensee bis zum Weißensee auf über 2200m, den man sich in einer mehrstündigen Tour erwandern muss. Besonders beliebt sind die Kaltenbachseen, die man bei einer Wanderung vom Sölkpass zum Deneck sehen kann.
Wo viele Seen und Felsen sind, gibt es natürlich auch Wasserfälle. Besonders beliebt und bekannt ist der Dürrmooswasserfall auf dem Weg zum Hohensee. Aber auch bei einer Wanderung zum Schwarzensee sieht man immer wieder Wasser den Berg herunter rauschen.
Berge und Gipfel
Die hohen Gipfel im Sölktal muss man sich schon hart erarbeiten. Es gibt nur wenige befahrbare Straßen – und die nur dort, wo auch Menschen wohnen. Gondeln auf den Berg findet man hier gar nicht. Man hat also Zeit und Gelegenheit für einen echten Gipfelsturm aus eigener Muskelkraft.
2599 Meter misst der höchste Gipfel des Sölktals, der Große Knallstein. Eine Besteigung dieses Berges ist aber kein Kinderspiel: 1500 Höhenmeter sind zu überwinden und 6 Stunden nur für den Aufstieg einzuplanen.
Etwas gemütlicher erreicht man da schon die Hornfeldspitze oder das Deneck. Wer sich dennoch vor mehr als 800 Höhenmetern bergauf scheut, wählt am besten eine Almenwanderung aus, etwa zur Putzentalalm, Winkleralm oder Tuchmoaralm.
Weiter unten habe ich dir zwei Wanderungen genauer beschrieben: eine etwas längere aufs Deneck, eine etwas gemütlichere über den Schwarzensee zur Putzentalalm.
Alle ausführlichen Dos und Don’ts findest du in meinem Artikel mit Wandertipps
Schloss Großsölk mit Jesuitengarten
Das Schloss wurde im 14. Jahrhundert von den Pettauern an der Stelle eines einstiges Hofes als Burg errichtet. Sie diente hauptsächlich als Zoll- und Mautstation. 1612 wurde Schloss Großsölk dem Jesuitenorden übergeben. Diese sollten die hier ansässige protestantische Bevölkerung wieder zum katholischen Glauben bewegen. Danach wurde es wieder Staatseigentum, später an Private versteigert, bis es schließlich wieder von der Kirche erworben wurde.
Heute befindet sich im Schloss das Naturparkzentrum. Die Innenräume beherbergen Festsäle und Ausstellungen. Als wir das Schloss besucht haben, war leider nur der Garten zugänglich, daher kann ich zu den Innenräumen leider nichts sagen.
Der Jesuitengarten jedenfalls ist ein Schaugarten, der heimische bekannte und vergessene Kräuter und Gemüsesorten zeigt. Man kann hier auch Samen und Pflänzchen kaufen und so zur Arterhaltung der alten Sorten beitragen. Spannend muss hier eine Führung sein, in der man so manch Wissenswertes zur Verwendung der Kräuter erfährt.
Öffnungszeiten: Mitte Mai bis Mitte September | Jesuitengarten täglich zugänglich | Schloss Mittwoch, Freitag und Sonntag von 10-17 Uhr
Eintritt: nur Jesuitengarten 2 € | Schloss + Jesuitengarten : Erwachsene 6€, Kinder 4€ | kostenlos mit der Schladming-Dachstein-Card
Sölker Marmor
Sehr hell mit rosaroten Einschlüssen präsentiert sich der Sölker Marmor. Aufgrund seiner schönen Optik ist er weithin als Produkt beliebt. Aus dem Marmor werden diverse Produkte gefertigt: Brunnen, Dekorationsfiguren, Arbeitsplatten, aber auch Infrarotheizungen. Leider gibt es die Führungen durch das Marmorwerk nur zwischen Juli und September (immer Donnerstags), sodass wir uns mir dem Blick von außen begnügen mussten.
Ganz besonders spannend ist sicher auch eine Tour durch Stubschlucht, die es auch als geführte Wanderung im Angebot des Naturparks gibt. Dabei kann die Auswaschungen im Marmor beobachten und sich mit der Geologie des Sölktals vertraut machen.
Weitere interessante Spots und Aktivitäten im Sölktal
- Trogermühle
- Bräualmmoor
- Kochkurs Slow Food
- Almdiplom
- Sternenbeobachtungen
Zwei Wanderungen im Sölktal
Hier möchte ich dir noch zwei Wanderungen vorstellen, die wir in unserem Kurzurlaub im Naturpark Sölktäler unternommen haben. Eine davon ist für jedermann/frau möglich, die andere erfordert Trittsicherheit und Kondition. Wunderschön sind sie beide.
Wanderung um den Schwarzensee
Eine gemütliche Wanderung in Kleinsölk ist jene von der Breitlahnalm zur Putzentalalm. „Gemütlich“ meint nicht nur im Sinne von einfach zum Wandern, sondern auch, was die Ruhe betrifft. Man trifft zwar andere Wanderer und findet immer wieder mal eine Hütte zur Einkehr, aber sonst hört man nur das Rauschen des Kleinsölkbaches und die Kuhglocken. Das Leben daheim und online muss hier draußen bleiben – kein Empfang!
Ausgangspunkt Breitlahnalm
Zunächst einmal fährt man ganz weit ins Kleinsölktal hinein. Nach den letzten Abzweigungen zu den Häusern erreicht man eine Mautstelle, wo 10€ pro Auto eingehoben werden. Dann geht es noch ein paar Minuten weiter zur Breitlahnalm, wo sich der Parkplatz befindet.
Von dort marschiert man auf einem ebenen Wanderweg, der auch kinderwagentauglich ist, die 3 Kilometer bis zum Schwarzensee. Sportliche Geher schaffen die Strecke sicher in einer halben Stunde, wir waren eine ganze Stunde unterwegs. Es gibt aber auch wirklich viel zu sehen: den glasklaren Kleinsölkbach, Wasserfälle zu jeder Seite und traumhafte Panoramen auf die umliegenden Berggipfel.
Beim mystischen Schwarzensee – erste Einkehr
Beim Schwarzensee angekommen, kann man erstmal eine Pause einlegen. Die Almhütten ringsherum laden jedenfalls dazu ein. Wir haben uns die Harmeralm ausgesucht, weil sie gar so schön urig am Wasser liegt. Die Buttermilch dort ist ein Traum, so muss Buttermilch schmecken. Der leichte Fettfilm auf den Lippen sorgt für die nötige Pflege 😉 . Wir sind dann am See entlang auf der rechten Seite durch den Wald zum anderen Ufer hin gewandert. Achtung: hier kann es ganz schön feucht und gatschig sein!
Auf die Putzentalalm – zweite Einkehr
Drüben angekommen, mussten wir erstmal den tollen Wasserfall bewundern und mehrmals fotografieren. Dann geht es über Wiesen und Stege weiter zum Wanderweg hoch zur Putzentalalm. Dabei quert man auch die ein oder andere Kuhherde entlang des Baches. Normalerweise würde man vom See bis zur Alm hinauf etwa 35 Minuten brauchen, bei uns war das gleich mal eine geschlagene Stunde, weil es ja so viel zu fotografieren gibt.
Für die Putzentalalm solltest du dir auf alle Fälle Hunger mitnehmen! Hier gibt es den besten Kaiserschmarrn weit und breit. Dieser wird hier über offenem Feuer in einer großen, gusseisernen Pfanne gebacken und tut genau das, was er soll: himmlisch schmecken! Gemeinsam mit den unzähligen Wasserfällen, die von den Bergen hier herunter auf die Almebene rauschen, ergibt das Hüttenfeeling wie aus dem Bilderbuch!
Beim Retourgehen haben wir uns dann für den einfachen Wanderweg um den See entschieden. Wer danach immer noch Hunger oder Durst hat, kann zum Abschluss noch bei der Breitlahnalm einkehren, um sich für die Heimfahrt zu stärken.
Ausgangspunkt: Breilahnhütte in Kleinsölk, 1070m
Zielpunkt: Putzentalalm oberhalb des Schwarzensees, 1356m
Gehzeit: 1,5 – 3 Stunden hinauf, je nach Fotolaune und Einkehr
Länge: ca. 6 Kilometer pro Richtung, ca. 300 Höhenmeter ↑
Retourweg: ähnlich schnell, da relativ eben
Mein Bloggerkollege Christian ist diese Strecke ebenfalls gewandert und hat ganz tolle Fotos mitgebracht –> schau mal rein
Wanderung auf das Deneck
Eine etwas anspruchsvollere, aber ebenso schöne Wanderung ist jene auf das Deneck im Großsölktal. Vorbei an den Kaltenbachseen durchwandert man hier pure Wildnis, ohne Hütten und Almen, dafür aber mit einem Hochplateau und einem fantastischen Blick über die Niederen Tauern.
Zu den Kaltenbachseen
In der Kaltenbachkehre befindet sich ein Parkplatz seitlich der Straße, auf dem wir unser Auto stehen lassen. Sogleich geht es über zwei kleine Brücken am Wanderweg die Serpentinen hoch. Wir hatten Glück und sind zur Alpenrosenblüte hier, sodass wir in einem rosaroten Meer wandern.
Nach etwa 35 Minuten erreicht man den unteren Kaltenbachsee, der auch der größte der drei Seen ist. Man darf hier ruhig einmal die Hand ins Wasser halten: ja, eiskalt, wie ein Bergsee sein muss. Wir verweilen nur kurz und marschieren gleich weiter zum mittleren Kaltenbachsee. Das Plätschern verrät, dass sich in der Nähe des Wanderwegs ein Bach bergab stürzt. Es ist jener, der die Seen entwässert und stellenweise kleine Wasserfälle bildet.
Man erreicht also nach etwa 40 weiteren Minuten den mittleren Kaltenbachsee und sollte hier unbedingt eine kurze Trinkpause einlegen, denn nun wird’s knackig. Der Aufstieg zum oberen Kaltenbachsee dauert nochmal ca. 30 Minuten und ist teilweise ein kleiner Steig, also kein gemütlicher Wanderweg mehr. Allerdings lässt man auch durch den fantastischen Ausblick auf die unteren Seen einiges an Zeit liegen. Man ist ja schließlich auch zum Schauen hier!
Über den Etrachboden auf’s Deneck
Nach dem oberen Kaltenbachsee hat man noch eine knappe Stunde Wanderzeit vor sich, bevor man sich Gipfelstürmer nennen darf. Man lässt also den kleinsten und alpinsten der drei Seen hinter sich und marschiert hoch zum Etrachboden. Dieses Hochplateau erinnert ein wenig an Hochmoore in Schottland. Hier kriegt man schon einen Eindruck vom gewaltigen Ausblick, der sich einem bietet.
Wir queren also die Feuchtwiesen des Plateaus und entscheiden uns für den Aufstieg für den Weg über die Schafspitze. Hier laden die Felsen zu einem kleinen Päuschen ein, dass man sich hier schon verdient hat. Dann geht es am Grat weiter, ehe es wirklich schroff und alpin wird.
Der Weg hoch zum Gipfelkreuz ist bloß nur mehr ausgetretenes Geröll und ein Klettern über Steine. Obwohl wir überglücklich sind, endlich oben angekommen zu sein, genießen wir das Panorama dann doch lieber ein paar Meter unterhalb des Gipfels, wo es ein bisschen windgeschützter ist. Oben hat es nämlich ordentlich gepfiffen, wie man auf den Fotos sehen kann 😉 .
Für den Abstieg haben wir dann den Weg unterhalb der Schafspitze gewählt. Durch das starke Gefälle, dass man bei dieser Wanderung vorfindet, sind wir in der halben Zeit unten, die wir hoch gebraucht haben (1 ½ Stunden vs. 3). Einkehren kannst du danach entweder bei der Kaltenbachalm oder ein paar Minuten abwärts in der Erzherzog-Johann-Hütte (dringende Kaspressknödel-Essempfehlung!).
Ausgangspunkt: Parkplatz Kaltenbachkehre am Sölkpass, 1610m
Zielpunkt: Gipfelkreuz Deneck, 2433m
Gehzeit: ca. 2,5 Stunden hinauf ohne Pause
Länge: ca.3,3 Kilometer in eine Richtung, 781 Höhenmeter ↑
Retourweg: Hälfte bis 2/3 vom Hinweg
Übernachtung und Einkehrmöglichkeiten
Große Hotels und Refugien findest du im Sölktal nicht. Ich verrate dir, wo im Naturpark wir genächtigt und gegessen haben und was sonst noch so empfohlen wird.
Wir haben uns für unsere Übernachtung für den Gasthof Gamsjäger in St. Nikolai im Sölktal entschieden. Der Gasthof versprüht noch ein wenig urigen Flair, was aber auch heißt: man tratscht am Abend ein bisschen mit dem Wirten und den Leuten im Speisesaal. Eine Sauna gibt’s auch, die haben wir aber nicht getestet.
Traut man den Bewertungen, so soll es auch hier sehr schön sein:
- Ferienappartements „Himmlisch Urlauben St. Nikolai“*
- Gäste- und Seminarhaus Sölkstub’n*
- Biobauernhof Spiessschwaiger*
- Haus Grundner*
- Bartl Appartement*
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Wenn du richtig typisch essen willst, dann findest du in einer der vielen Almhütten bestimmt das Richtige! Einige servieren auch warmes Essen, etwa die Erzherzog-Johann-Hütte am Sölkpass. Legendär ist ohnehin der Kaiserschmarrn vom Feuer in der Putzentalalm – sowas findest du kaum sonst wo.
Zum Abendessen haben wir uns gar nicht mehr weit weg bewegt, sondern gleich in unserer Unterkunft, im Gasthof Gamsjäger, gespeist. Hier gibt’s gut bürgerliche Küche mit ordentlichen Portionen, unter anderem auch die berühmten Kasspatzen mit Ennstaler Steirerkas (Vorsicht, nichts für zarte Gemüter!).
Urlaub im Sölktal – ein Ruheerlebnis
So ein Kurzurlaub im Sölktal wirkt Wunder. Er reduziert das Stresslevel, den Lärm im Kopf und die Hektik des Alltags. Dafür fördert er Bewegung in der Natur und atemberaubende Momente in der ursprünglichen Landschaft.
Wir haben das Sölktal im Juni 2020 besucht. Da werden einige Dinge leider noch nicht angeboten (Kochkurse, Shuttleservice, geführte Touren), da sich diese auf die Sommersaison zwischen Juli und September beschränken. Dafür haben wir die Alpenrosenblüte erlebt und waren stellenweise komplett alleine unterwegs.
Als Zusammenfassung kann man festhalten: Suchst du Action, bist du hier falsch. Willst du hingegen Ruhe und einfach ganz bei dir sein, dann ist das der richtige Fleck Erde für dich. Zumindest mir haben die Tage hier verdammt gut getan. Stress aus, Energie an.
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Für weitere Infos zum Sölktal schau auf die Seite vom Naturpark Sölktäler
Das ist Barbara, eine reisesüchtige Psychologin. Sie liebt Sonne, Italien, gutes Essen und Wein. Und denkt gern über sich selbst und andere nach. Meistens mag sie sich ganz gern und plant ständig irgendwelche Reisen.
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