10 Gründe, Österreich zu lieben
Österreich – Land der Berge, Land am Strome, Land der Äcker, Land der Dome. So beginnt unsere Bundeshymne und bereits diese wenigen Worte beschreiben Österreich so treffend. Je länger ich hier lebe, desto lieber gewinne ich mein Heimatland. Aus diesem Grund hab ich sie zusammengetragen: meine 10 Gründe, warum man Österreich einfach lieben muss!
Es ist immer so eine Sache, ein Loblied auf das eigene Land zu singen. Gerade als Österreicher:in kann man da ganz böse gleich in eine Ecke gedrängt werden, in die man sowas von gar nicht gehört. Aber jetzt mal ehrlich: wenn man in einem so hübschen Land wie Österreich lebt, will man ja der ganzen Welt erzählen, was es hier Tolles gibt! Ich merke ja selbst, wie mir das Herz aufgeht, wenn ich mal wieder an einer wunderbaren Ecke Österreichs stehe.
Ja, ich liebe mein Land. Dieses aufs Wesentliche reduzierte Überbleibsel einer einstigen Dynastie, dieses kleine Etwas, das nach außen hin vollgespickt ist mit überzeichnetem Traditionalismus. Diesen Ort, der von Klischees lebt, dessen Wirklichkeit aber noch tausend Mal schöner ist – und manchmal auch viel unbarmherziger.
10 Gründe, Österreich zu lieben
1. Die Gemütlichkeit
Ja, die Österreicher:innen sind fleißige Leute. Die „Heute mal, morgen mal“ – Einstellung ist nicht so unseres. Aber bei aller Betriebsamkeit lassen wir uns ungern stressen. Einen ganzen Nachmittag beim Buschenschank sitzen? Kein Problem! Im Garten ein wenig mit den Nachbarn tratschen? Na sicher doch.
Aber die berühmte österreichische Gemütlichkeit ist noch mehr. Sie ist eine Lebenseinstellung. Ich war sehr verwundert, als ich rausgefunden habe, dass unsere deutschen Nachbarn unser „das geht sich schon aus“ nicht in ihrem Wortschatz haben. Ich meine: es geht sich doch immer irgendwie aus! Wie kann man ein Leben ohne diese Phrase führen? Es ist DIE Redewendung! Ja mei, man hat’s nicht immer leicht, aber es passt schon. Es geht schon. Es wird sich schon ausgehen.
Diese tiefenentspannte Gelassenheit (manche nennen auch einen kleinen Anflug von Nihilismus) liegt uns im Blut. Leider wird sie von vielen notwendigen Übeln und Gegebenheiten oft übertüncht. Dort, wo die Wirtschaft boomt (oder boomen soll), scheint es oft, als würde unsere Gemütlichkeit ausgemerzt werden. Da hilft dann nur der Gang ins Kaffeehaus. Das geht sich nämlich immer aus 😉 .
2. Das Essen
Ein Loblied auf das österreichische Essen! Wenn du in Österreich Urlaub machst, könntest du Wochen damit verbringen, dich durch unsere Schmankerl und Leckereien zu kosten. Vom Bohnensterz im Burgenland bis zu den Vorarlberger Kässpätzle – unser Spektrum an Essen ist so breit, wie Österreich es ist. Und dabei gibt es sehr viel mehr als Wiener Schnitzel.
Es würde den Rahmen dieses Artikels sprengen, jetzt alle Köstlichkeiten, die Österreich zu bieten hat, aufzuzählen. Meine Lieblingsgerichte möchte ich trotzdem kurz erwähnen: Kaspressknödelsuppe, süßer Polentasterz, Forelle oder Bachsaibling gegrillt, Eiernockerl, Käferbohnensalat, Kaiserschmarrn, Marillenknödel. Hach, ich könnte die Liste noch ewig fortsetzen.
Das wirklich grandiose an der österreichischen Küche ist die Tatsache, dass auf hohe Qualität viel Wert gelegt wird. Freilaufende Kühe sind eher Regel als Ausnahme, der Wein wird mit Liebe vom kleinen Winzer produziert, den Früchten am Feld kann man beim Wachsen zusehen. Regionalität ist in Österreich ein entscheidendes Kriterium und zum Glück kann ein hoher Bedarf an Lebensmitteln auch wirklich von uns selbst gedeckt werden. Direkt beim Bauern des Vertrauens einzukaufen, ist überall möglich – sogar in den Städten.
3. Der Wein
Wenn ich bei den kulinarischen Spezialitäten Österreichs eine Sache herausheben muss, dann ist es der Wein! Der hat sich in den letzten 30 Jahren zu einem absoluten Spitzenprodukt gemausert.
15 DAC Weinregionen zählen wir in Österreich, darunter zum Beispiel die Südsteiermark, den Eisenberg oder das Kamptal. Dort werden sowohl vorzügliche Rot- als auch Weißweine, aber auch Roséweine und Frizzantes produziert. Und dann gibt es ja auch noch so Spezialsorten wie Schilcher oder Uhudler, die die Geschmacksknospen in Anspruch nehmen.
Ich habe schon sehr viele Weine in meinem Leben getrunken (damit entspreche ich übrigens einer ganz typischen Burgenländerin 😉 ). Daher kann ich durchaus Vergleiche anstellen, und ich muss sagen: der österreichische Wein ist ein Top-Produkt!
4. Die Berge und Seen
Österreich ist wirklich ein „Land der Berge“. Also nicht nur, aber auch. Die Alpen kennzeichnen weite Teile der Landschaft, nämlich satte zwei Drittel des Landes. Besonders im Westen bäumen sie sich auf über 3500 Meter auf und gipfeln im Großglockner, unserem höchsten Berg mit 3798 Metern. Somit ist es nicht verwunderlich, dass 40% Österreichs auf über 1000 Metern Seehöhe liegt. Ja, wir sind ein Bergvolk 🙂 .
Das bringt natürlich nicht nur atemberaubende Panoramen mit sich, sondern auch andere Dinge: den Bergsport zum Beispiel, oder die Almwirtschaft. Selbst die Flachländer unter den Österreichern gehen gern wandern, Skifahren und/oder sonst irgendwas in den Bergen. Man hat es ja auch nie wirklich weit. Selbst wenn man in Pannonien (also im Nordburgenland) lebt, ist man in einer halben Stunde auf der Rax – und dort kann man bereits klettern.
Zu den Bergen gehören natürlich auch unsere fantastischen Seen, die sich wie gemalt in die Täler rund um die Berge einfügen. Die meisten entstanden in der letzten Eiszeit durch den Rückzug der Gletscher. Einige fühlen sich auch noch genauso kalt an 😉 . Viele davon erwärmen sich im Sommer aber auf angenehme Badetemperaturen und sorgen für reges Treiben und Tourismus rund um die Seen. Vom Neusiedlersee bis zum Bodensee hat man so Gelegenheit, in über 40 natürliche, größere Badeseen zu springen. Zählt man man alle größeren Stehgewässer (über 1ha) in Österreich zusammen, sind es sogar über 2000. Und dann wären da ja noch die kleinen, entzückenden Bergseen …
5. Die Kultur
Ob die berühmten Salzburger Festspiele, die großen Meister der klassischen Musik oder das altehrwürdige Burgtheater in Wien – Österreich ist Kultur pur! Von Mörbisch bis Bregenz werden die Bühnen bespielt, von Wien bis Innsbruck die Konzertsäle. Und dann noch diese vielen Museen!
Dabei hab ich aber noch gar nicht die moderne Kunst und Kultur erwähnt. Österreich kann nämlich nicht nur Klassik, sondern auch Zeitgenössisches ganz gut. Künstler wie Hundertwasser oder Literaten wie Stefan Zweig haben da gut vorgelegt, Erwin Wurm und große Namen wie Handke, Bachmann, Bernhard und Jelinek zogen nach. Einer meiner Lieblinge, Wolf Haas, sorgte nicht nur für unterhaltsame Bücher, sondern mit seinen Verfilmungen auch für unendliche Filmkonsumfreude. Der österreichische Film ist ohnehin ein Kapitel an sich…
Ja, Österreich kann stolz sein auf seine Kultur, egal ob alt oder neu. Dass man die Moderne nicht verschläft, zeigen die Architektur und die vielen Künstlerkollektive in Graz zum Beispiel ganz deutlich. Die Kulturhauptstadt hat sich so gleich noch den Titel „Unesco City of Design“ eingeheimst.
6. Die Sauberkeit
Also wenn wir Österreicher:innen bei einer Sache unglaublich sensibel sind und anderen Ländern gegenüber durchaus überheblich entgegentreten, dann beim Thema Sauberkeit! Natürlich liegt auch in unseren Bergen genug an Müll herum (leider!) und einige Individuen würde man angesichts der weggeworfenen Dosen am liebsten aus dem Auto zerren, aber im Großen und Ganzen ist es hier bei uns schon sauber. Kein Vergleich zu den südeuropäischen Staaten oder zur Karibik. In Süditalien treibt es mir regelmäßig Tränen in die Augen, wenn ich auf die Straßenränder blicke und in Griechenland komm ich ebenfalls nicht mehr aus dem Kopfschütteln raus, wenn ich sehe, wie Müll dort entsorgt wird.
In Österreich funktioniert das einfach. Die allermeisten Leute wissen, wo der Mist hin muss und die öffentliche Abfallentsorgung und -verwertung schläft auch nicht. Und wo kein Müllwagen hinkommt, dort gibt es immer mehr private Clean-up Initiativen wie 1 piece each Austria, die den herumliegenden Müll aus der Natur entfernen. Und auch sonst hat sich viel getan: es gibt sehr strenge Richtlinien dazu, was in einer Gewässer darf und was nicht und in aller Regel werden alte, bröckelnde Gebäude saniert. Meistens schaut es ganz aufgeräumt aus hier in Österreich, und das ist wundervoll.
7. Die Sicherheit
Der nächste Pluspunkt: die Sicherheit. Schon seit vielen Jahren führt Österreich gemeinsam mit 9 anderen Ländern das Ranking der sichersten Länder der Welt an. Seit Beginn der Erhebung des „Global Peace Index“ im Jahr 2007 waren wir immer unter den Top 10, die letzten Jahre sogar immer unter den 5 besten. Das können nicht einmal reißerische Gratis-Tageszeitungen schlechtreden.
Diese gute Bewertung kommt durch mehrere Faktoren zusammen: wir führen nirgends Krieg, es gibt auch keine Bürgerkriege im eigenen Land, die Menschenrechte gelten was, man verdrängt keine Einwohner, die politische Situation ist relativ stabil (wenn nicht gerade eine spanische Insel dazwischenkommt), es werden wenige Menschen ermordet und man kommt schwer an Waffen. Dazu kommt natürlich noch ein hoher sozioökonomischer Status, der das Leben hier lebenswert macht und Gewalt vorbeugt.
Natürlich ist Österreich keine Insel der Seligen (immer diese Inseln!), aber im internationalen Vergleich schneiden wir wirklich sensationell ab. Und ich kann das bestätigen: man lebt und arbeitet hier sehr sicher. Selbst wenn man wie ich mit Straftäter:innen arbeitet 😉 .
8. Die Dialekte
Dialekte gibt es überall auf der Welt, das hat Sprache so an sich. Auch in Österreich reden wir fast überall so, wie uns der Schnabel gewachsen ist. Und ich finde, unsere Dialekte sind einfach nur zum Anbeißen!
Wenn die Kärntner mit ihren verniedlichten Wortenden anfangen („a wengerle“), dann muss man ja schmunzeln, oder? Oder wenn die Oberösterreicher in ihrem Singsang schimpfen, dann geht einem ja das Herz auf! Zugegeben, die Vorarlberger stechen mit der Verstehbarkeit schon etwas heraus, da tun sich selbst die im Rest Österreichs schwer damit, aber mei … sie gehören halt auch dazu, die Xiberger. Und es ist ja nicht gesagt, dass man das burgenländische Hianzisch überall im Lande versteht (mein Lieblingsdialekt, übrigens). Die Wiener, die alleweil so reden, als wären Worte ein Kaugummi, die verstehen in Österreich tatsächlich fast alle – und nicht immer gefällt’s. Aber mei, gehört halt auch dazu, das Wienerische. Es ist eigentlich sogar ein eigenes Kulturgut.
Eben weil ich die österreichischen Dialekte so mag und so schützenswert finde, wünsche ich mir, dass auch die nächsten Generationen so reden, wie man halt redet. Nicht Hochdeutsch, nicht Fernsehdeutsch, sondern im regionalen Dialekt mit all seinen Eigenheiten. Und den finden dann meistens auch die Touristen süß.
9. Der hohe Standard
Auch wenn die österreichische Politik für ihre „österreichischen Lösungen“ bekannt ist – also meistens irgendetwas Schwammiges – so muss man dem Land doch eine Sache lassen: der Standard zum Leben hier ist hoch. Nicht nur die oben erwähnte Sicherheit ist ausschlaggebend dafür, sondern auch unser – leider oftmals beschimpftes – Sozialsystem. Luft nach oben gibt´s, das ist klar, aber im Großen und Ganzen funktioniert es. Und erst letztens musste ich im Gespräch mit deutschen Kolleg:innen feststellen, dass wir bezüglich des Pensionssystems auch sehr gut gestellt sind.
Weiters haben wir Schulen, die ganz in Ordnung sind, die Ausbildungen sind gut und wenn hier ein Haus gebaut wird, kann man sich in den meisten Fällen darauf verlassen, dass es sich gemütlich drinnen wohnt. Wenn mal irgendwo nach einem Gewitter für drei Stunden kein Strom ist, dann jammern wir auf ganz hohem Niveau, denn die allermeiste Zeit unseres Lebens sind wir perfekt mit allem versorgt. Unser Essen erfüllt hohe Standards, unsere Züge und Busse ebenso. Sachen zum Aufregen findet man immer – ich sowieso – , aber wenn man ehrlich ist, so geht es uns doch gut.
10. Die Vielseitigkeit
Als ich diesen Artikel zu schreiben begann, dachte ich mir: wie packst du Österreich eigentlich in 10 Punkte? Das Land ist so vielseitig, so verschieden, das kriegt man ja kaum unter einen Hut. Und genau diese Vielseitigkeit ist es, die ich eigentlich am allermeisten an diesem Land schätze. Ich kann heute im Flachland Radfahren und morgen auf einen 3000er klettern, ich kann mir städtische Architektur genauso geben wir traditionelles Almleben, ich kann mich von Ost bis West in zig Mundarten unterhalten und von den herzlichen Gastleuten in Salzburg bis hin zum Wiener Grant alle Gemütszustände erfahren.
Österreich lässt sich nicht in eine Form pressen. Wir sind fleißig, aber gemütlich. Wir haben´s gern familiär, aber können auch gut egoistisch sein. Und neben dem Schnitzel gibt es noch so viel an richtig geiler vegetarischer Küche, die Österreich zu bieten hat. Der Wein ist ebenso gut wie der Apfelsaft, und vom Kürbis bis zu den Gurkerln bauen wir fast alles an – sogar Reis! Einige meinen, Österreich sei so klein und so eng, und manchmal stimmt das auch, aber wenn man dann oben steht auf einem der unzähligen Gipfel, da dominiert dann der Weitblick und die unendliche Freiheit.
Tu Felix Austria
Aus diesen oben genannten 10 Gründen ist Österreich für mich das perfekte Land zum Leben. Aber auch zum Urlaub machen. Nicht erst seit der Coronakrise verbringen wir unseren Urlaub gern in der Heimat. Es gibt hier so viel zu entdecken, dass es vermutlich für 3 Leben reicht. Und das, obwohl Österreich im internationalen Vergleich ja echt ein Zwerg ist.
Könnte man genauso 10 Gründe finden, warum Österreich doof ist? Vermutlich. Mir fielen schon auch ein paar ein 😉 . Aber am Ende des Tages weiß ich für mich: die Vorteile überwiegen hier bei weitem und nirgendwo anders möchte ich leben. Kein Land der Welt könnte mich rundum glücklicher machen. Tu felix Austria – bleib so schön wie du bist!
Ein paar schöne Inspirationen zu fantastischen Orten in Österreich
- Janine von Gepackt&Los zeigt tolle Städte und Orte in Österreich, die man gesehen haben sollte
- Lisa von Imprintmytravel hat unglaublich viele Tipps für Urlaub in Österreich zusammengetragen
- Viktoria von Chronic Wanderlust hat eine nachahmenswerte Österreich-Bucket List erstellt
Hier kannst du in meinen Berichten zu tollen Plätzen in Österreich schmökern
- Graz Tipps – der Guide für deine Städtereise
- Graz: 100 Dinge, die man gemacht haben muss
- Graz im Advent – Vorweihnachtliche Innenstadt
- Plabutsch wandern von Nord nach Süd
- Pinkafeld – die bürgerliche Kleinstadt im Südburgenland
- Steirische Eisenwurzen – Natur- und Geopark im Gesäuse
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- Innsbruck von oben – Dachterrassen und Berge
- Schwaz – interessante Kleinstadt im Herzen Tirols
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- Zu Besuch im Sigmund Freud Museum Wien
Das ist Barbara, eine reisesüchtige Psychologin. Sie liebt Sonne, Italien, gutes Essen und Wein. Und denkt gern über sich selbst und andere nach. Meistens mag sie sich ganz gern und plant ständig irgendwelche Reisen.
Liebe Barbara,
mein Mann und der Sohn haben gerade eine Auszeit im Lechtal verbracht und können Deine Liebeserklärung nur unterschreiben: Grandiose Natur, leckeres Essen und herzliche Menschen ….
Viele Grüße von Sanne (die leider arbeiten und ihre Männer alleine losziehen lassen musste)
Das freut mich, dass ihr so eine tolle Zeit hattet! Und wegen dem Arbeiten: ich kenn das. Aber es kommt sicher mal eine Zeit, wo du dich dann revanchierst 😉 Liebe Grüße
Hallo
Bei Punkt 2 war ich bereits auf deiner Seite das leckere Essen klingt verführerisch. Mit Punkt 4 Seen und Berge hat man uns so und so überzeugt. Werden Österreich nächstes Jahr auf unsere Reiseliste setzen.
Liebe Grüsse
Ja sehr schön, dann hab ich meinen Auftrag erfüllt ;-). Wir freuen uns auf euch! Lg
Das ich im Singsang schimpfen kann, war mir neu… 🙂
Ich höre den Klang… 😉
Sehr schöner Beitrag ??….. und passt sehr gut, denn ich starte ab nächste Woche auch meine Österreich Reisebericht Reihe. Wir waren im Großglockner Nationalpark und haben von dort die Umgebung erkundet und waren mit unseren fünf Patchwork Kindern auch sehr viel wandern.
Würde mich freuen, wenn du ab nächste Woche auch mal bei mir vorbeischauen würdest
Lg, Elly
Schön, dass er dir gefällt!
Die Gegend um den Glockner ist ein Traum! Ich war dort leider schon viel zu lange nicht mehr. Bin gespannt auf deine Berichte. LG Barbara
Was für ein Werbetext für Österreich, aber zurecht! 😀 Ich denke du hast alle Punkte exakt erfasst, die das Leben hier so genial machen. Und Corona hin oder her: Hauptsache der Weinkühlschrank daheim ist voll. 😉
Liebe Grüße
Christian
Haha, ja und komplett unbeauftragt!
Das mit dem Weinschrank ist ein schöner Spruch, da geb ich dir absolut recht 😀 LG Barbara