Chania Tipps – Unterwegs in der kretischen Hafenstadt
Chania, Kreta. Eine Hafenstadt, die für viele die schönste auf der griechischen Insel ist. Und das zu Recht! Sichtbare Spuren quer durch die Siedlungsgeschichte, eine entzückende Hafenpromenade und spannende Museen laden zum Entdecken ein, Märkte und Tavernen zum Genießen. Ich habe nun einige Chania Tipps für dich und stelle dir Sehenswürdigkeiten in der Altstadt vor.
Die Stadt Chania
Chania ist nach Heraklion die zweitgrößte Stadt auf Kreta und war bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts Verwaltungssitz der Insel. Die Technische Universität Kretas hat hier ihren Sitz und nur wenige Kilometer außerhalb der Stadt befindet sich der große Mittelmeerhafen Soúda. Die griechische Schreibweise der Stadt ist Χανιά.
Wenn du dich fragst: „Wie spricht man Chania richtig aus?“, hier die Antwort: Das Ch am Anfang wird stimmhaften ausgesprochen (wie in auch), der hintere Teil gleich wie Anja. Die Betonung liegt also auf dem ersten A.
Wo liegt Chania auf Kreta?
Chania ist im Nordwesten von Kreta zu finden. Es liegt auf gleicher Höhe wie die Lefka Ori (Weiße Berge), die sich hinter der Stadt auf bis zu 2454m erheben. Von Chania bis Heraklion sind es 140 Kilometer bzw. zwei Autostunden, nach Rethymno fährt man ca. 60 Kilometer und eine Stunde. Vom Osten der Insel, etwa von Sitia, lohnt sich ein Tagesausflug nach Chania nicht, man wäre hier fast vier Stunden unterwegs.
Dagegen hat man es zu den beliebten Ausflugszielen im Westen nicht sehr weit, etwa zum Balos Beach, zur Samaria-Schlucht oder zur antiken Stadt Aptera. Auch der Kournas-See ist nicht fern und die Akrotiri-Halbinsel liegt quasi vor der Haustüre Chanias.
Eine kurze Geschichte von Chania, Kreta
Die Geschichte von Chania ist wahrlich faszinierend. Sie reicht nämlich bis in die Jungsteinzeit zurück. Da die Stadt immer nur verändert, aber nie verlassen wurde, ist Chania eine der ältesten durchgehend bewohnten Siedlungen Europas.
Natürlich findet man hier Spuren der Minoer, die die Stadt Kudonija nannten. Sie dürfte eine florierende Wirtschaft mit lebendigem Ortszentrum gehabt haben. Am Kastelli-Hügel kann man heute noch minoische Ausgrabungen sehen.
Es folgten die Mykener und Siedlungen aus dorischer Zeit, bis Chania schließlich zur Polis wurde – also ein unabhängiger, sich selbst verwaltender Stadtstaat. Durch die vielen Einwanderungen aus anderen Poleis und Kulturen war die Stadt ein multikulturelles Zentrum, dass auch fleißig Kriege gegen andere Regionen führte. Dies fand erst mit der Besatzung durch die Römer um 67 v. Chr. ein Ende. Unter den Römern florierte die Wirtschaft weiter, Chania hatte als „romfreundliche“ Stadt auch einige Privilegien.
Im 7. Jahrhundert wurde es wieder unruhig: die Stadt wurde byzantinisch, dann von den Sarazenen eingenommen, dann wieder von den Byzantinern zurückerobert. Aus dieser Zeit findet man einige byzantische Spuren in der Architektur Chanias, etwa ein Stück der alten Stadtmauer.
Und wie an sehr vielen Plätzen auf Kreta haben auch die Venezianer, die im 13. Jahrhundert die Macht auf der Insel übernahmen, ihre Spuren in Chania hinterlassen. Allein der venezianische Hafen zeigt dies deutlich, aber auch die vielen Paläste sind stumme Zeugen dieser Zeit.
Man muss nicht einmal viel über die Geschichte Kretas wissen, man sieht es Chania sofort an: auch die Osmanen waren hier. Die Moschee am Hafen verrät dies, ebenso wie das Minarett eines Gotteshauses, das mittlerweile wieder eine Kirche ist. Vom 16. bis ins 20. Jahrhundert hinein bliebt Chania unter türkischer Herrschaft und wurde in der Zeit auch Hauptstadt der Insel, was sie bis 1972 blieb.
Chania Tipps – Sehenswürdigkeiten, Museen & Co.
Du kannst in Chania Altstadt in seiner ursprünglichsten Form entdecken, denn wie oben schon kurz erwähnt, sind immer noch sichtbare Spuren der Minoer, Griechen und Byzantiner zu sehen. Das ermöglicht eine Zeitreise direkt 5000 Jahre zurück.
Aber auch die späteren Epochen sind sichtbar und total spannend: vieles, was die Venezianer und Osmanen zur Stadt beigetragen haben, ist noch heute zu bestaunen. Wenn du dich jetzt also fragst, was muss man in Chania sehen und was kann man in Chania machen, dann habe ich hier ein paar Tipps für Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für dich!
Venezianischer Hafen
Ob für einen Spaziergang, eine Joggingrunde oder einfach fürs Stadtpanorama: am Venezianischen Hafen lässt es sich herrlich aushalten. Die lange Mole zum Leuchtturm ermöglicht einen umfassenden Ausblick auf die Hafenpromenade mit seinen venezianischen Werfthallen, den bunten Häusern und der Hassan-Pascha-Moschee.
Wer einmal um den ganzen Hafen herumgehen will (von der Festung bis zum Leuchtturm), ist ca. 2 Kilometer und etwa eine halbe Stunde unterwegs – reine Gehzeit natürlich. De facto solltest du viel mehr Zeit einplanen, denn es gibt unterwegs viel zu sehen, zu fotografieren und zu bestaunen. Du kannst auch gleich die Gelegenheit nutzen und in die ein oder andere Sehenswürdigkeit einkehren. Und du solltest natürlich auch noch den Rückweg vom Leuchtturm einkalkulieren.
Der venezianische Hafen stammt aus dem 14. Jahrhundert. Durch seine geringe Tiefe hatte er für die Seefahrt jedoch kaum Bedeutung und bald schon erkannte man den Wert der Soúda-Bucht. Der Hafen diente mit seinen „Arsenale“ – also den Werftgewölben – aber als Winterquartier und Werkstätte für die Galeeren und als Waffenlager.
Alte Moscheen
Als die Osmanen die Herrschaft über Kreta übernahmen, bauten sie zahlreiche Moscheen neu oder bestehende Kirchen um. Die bekannteste Moschee in Chania ist die Hassan-Pascha-Moschee, auch Janitscharenmoschee genannt. Es ist das älteste türkische Bauwerk der Stadt (erbaut 1645). Als Gotteshaus wird sie heute aber nicht mehr genutzt, sondern als Ausstellungs- und Kulturraum. Fixe Öffnungszeiten gibt es nicht, aber als wir dort waren, war sie tagsüber immer für Besucher:innen offen.
Während diese große Moschee kein Minarett mehr besitzt, weil es 1920 abgerissen wurde, steht in den engen Gassen der Altstadt noch das Ahmed-Ağa-Minarett. Leider war nichts näheres darüber zu erfahren, es ist auch nicht zugänglich. Nichts desto trotz ist es hübsch anzusehen.
Ein sehr spannendes Gebäude ist die heutige orthodoxe Kirche „Ágios Nikólaos“. Sie wurde als katholisches Gotteshaus erbaut und gehörte zu einem Dominikanerorden, wurde 1645 aber in eine Moschee umgewandelt, was das Minarett heute noch verrät. Nachdem die Osmanen aus Kreta abgezogen waren, wurde das Gebäude wieder als christliche – diesmal jedoch griechisch-orthodoxe – Kirche genutzt. So bekam sie an ihrer linken Seite einen Glockenturm, was heute natürlich irgendwie seltsam aussieht.
Relativ unscheinbar, aber interessant, ist der „Temple Gift Shop“ im Stadtteil Evraiki. Einst eine orthodoxe Kirche, dann eine Moschee, beherbergt das Gebäude heute einen exklusiven Souvenirladen mit ausgefallenen, orientalischen Lampen.
Nautisches Museum
Eigentlich müsste man ja schreiben: die Nautischen Museen, denn es sind zwei! Sie liegen sich direkt gegenüber am venezianischen Hafen. Das Nautische Museum I ist im Fort Firkas, einer einstigen Festung untergebracht und zeigt Relikte aus der griechischen (meist kriegerischen) Schifffahrt. Man kann auch das Modell einer U-Boot-Brücke betreten und erfährt etwas über bedeutende Schlachten rund um Kreta, vor allem auch aus dem zweiten Weltkrieg.
Das Nautische Museum II liegt an der Ostseite des Hafens in einer alten venezianischen Halle. Dabei sticht sofort das Modell eines minoischen Segelschiffs ins Auge. Man erfährt, dass dieses tatsächlich fahrtüchtig ist und damit 2004 im Vorfeld der Olympischen Spiele von Chania nach Athen gesegelt wurde. Es gibt auch noch weitere Schiffsmodelle zu bestaunen.
Aussichtspunkte
Ich mag es ja total gerne, wenn ich eine Stadt von oben beobachten kann. Das geht in Chania an ein paar Punkten ganz gut. Ich habe dir die Aussichtspunkte in Chania hier kurz zusammengefasst:
- Bastione Schiavo: viel gibt es über diese Bastion nicht zu erzählen, außer dass sie aus derselben Zeit stammt wie das Fort Firkas. Es war also eine Schutzbastion der Venezianer gegen die Osmanen. Man kann sie über einen Weg bis ganz hinauf besteigen und hat dann einen wunderbaren Ausblick auf die engen Altstadtgassen.
- Kastelli-Hügel: ein Ort, ein bisschen wie aus der Zeit gefallen, heruntergekommen und gleichzeitig so bedeutsam für die linke Bewegung „Rosa Nera“ ist der Parkplatz rund um den einstigen Statthalterpalast. Leider wurde das seit über 15 Jahren besetzte Haus, das gleichzeitig politisches wie auch Kultur- und Jugendzentrum war, im Herbst 2020 geräumt. Die Aussicht auf die Moschee und den Hafen ist aber ungebrochen herrlich.
- Fort Firkas: die Festung, in der auch das Nautische Museum I untergebracht ist, wurde im 16. Jahrhundert von den Venezianern erbaut und steht bis heute wie ein Bollwerk an der Hafeneinfahrt. Im Obergeschoss des Museums gibt es auch eine Terrasse, die aber nicht immer zugänglich ist. Von dort – aber auch von den angrenzenden Fenstern – hat man eine Sicht von oben auf den venezianischen Hafen.
Minoische Ausgrabungen
Wie schon oben erwähnt, weist Chania eine lange Siedlungsgeschichte auf. Besonders gut kann man dieser am Kastelli-Hügel auf die Spur kommen. Das beginnt schon mit einer byzantinischen Ruine am Fuße des Hügels, geht weiter über diverse venezianische Elemente an den Gebäuden bis hin zu den minoischen Ausgrabungen. Diese liegen in der Straße „Kanevaro“ und sind gut von außen zu sehen. Schautafeln erklären einiges zu den Ruinen.
Die Artefakte, die dort bei den Grabungen gefunden wurden, können im Archäologischen Museum bestaunt werden.
Markthalle
Die Markthalle von Chania, die Dimótiki Agorá, ist eher neueren Datums. Sie wurde im neoklassizistischem Stil von 1908-1913 erbaut. Der Grundriss ist kreuzförmig und bietet genügend Raum, um lange und ausgiebig darin herumzuschlendern. Es lässt sich hier gut und günstig essen und Mitbringsel für zu Hause shoppen – kulinarische wie auch klassische.
Spannender Fakt am Rande: Die Markthalle wurde jener in Marseille nachempfunden.
Die kleinen Gassen
Es ist ein wahrer Genuss, durch die kleinen Gassen Chanias zu schlendern. Hier ein nettes Café, dort ein Gewürzhändler, dazwischen mal Souvenirläden. In Chania sind die Altstadtgassen verwinkelt und wirken stellenweise verträumt oder wie aus der Zeit gefallen.
Damit du die Namen der vier Altstadtviertel einmal gehört hast, möchte ich sie hier kurz erwähnen:
- Topanas: liegt westlich vom venezianischen Hafen, dort steht auch die große Festung. Viele schöne venezianische Häuser
- Evraiki: einstiges jüdisches Viertel, daher Sitz der Synagoge. Auch das Archäologische Museum sowie die Bastione Schiavo sind hier.
- Kastelli: Der älteste Teil der Stadt. Hier findet man Ausgrabungen und viele venezianische Häuser. Südlich des Hügels befinden sich einige Kirchen und die Markthalle.
- Splantzia: liegt am östlichen Rand des Hafens. Einstiges türkisches Viertel, viele Cafés, die große Kirche Ágios Nikólaos. Sehr authentisch.
Weitere Sehenswürdigkeiten in Chania
Natürlich gibt es noch viel mehr zu sehen. Ich möchte ein paar weitere Sehenswürdigkeiten in Chania nicht unerwähnt lassen:
- Archäologisches Museum: Dieses ist in einer ehemaligen Kirche untergebracht. Es zeigt Funde aus der Frühgeschichte Westkretas.
- Byzantinisches Museum: Ist beim Fort Firkas untergebracht. Beherbergt die Funde der Gegend aus byzantinischer Zeit.
- Synagoge: Die einzig erhaltene Synagoge der Stadt kann besichtigt werden, manchmal finden auch Lesungen und Ausstellungen hier statt.
- Stadtmauer: Rund um die Altstadt kann man die venezianische Stadtmauer noch gut erkennen.
Strände in Chania
Direkt in der Stadt kann man aus zwei Stränden wählen. Östlich der Altstadt befindet sich der Strand „Koum Kapi“, der zwar für einen schnellen Sprung ins kühle Nass taugt, aber ansonsten nicht sehr reizvoll scheint. Dahinter liegt die durchaus lohnenswerte Strandpassage Chania, an der man gut Essen und Trinken kann.
Einen Kilometer bzw. 15 Minuten Fußweg westlich der Altstadt befindet sich der Strand „Neo Chora“. Dieser bietet Strandbesuchern feinen Sandstrand und eine gute Infrastruktur mit Mietliegen und Tavernen. Ein Stückchen weiter westlich, am Ende der Bucht, nennt sich der Strand dann „Golden Beach“. Hier findet man glasklares Wasser und einen angrenzenden Felsen, der die Wellen abschirmt. Vis-a-vis der Bucht liegt die kleine Insel Lazaretta, die ebenfalls einen hübschen Strand aufweist und zum Schnorcheln geeignet ist. Einige Boote fahren von Chania aus die Insel an.
Generell gilt: je weiter von der Stadt weg, desto schöner die Strände. Wie immer auf Kreta sind die nächsten Traumstrände aber nie weit! Wer sich ins Auto setzt und einfach an der Küste entlang fährt, findet im Umkreis von Chania viele schöne Badeplätze. Besonders die Akrotíri-Halbinsel hat einige ganz zauberhafte Buchten zu bieten (z.B. den Seitán Limánia). Tolle Tipps für Strände rund um Chania findest du hier.
Chania – Essen und Genießen
Kreta und gutes Essen gehört zusammen wie Topf und Deckel. So wie man generell auf der Insel fantastisch und wenig Geld isst, so ist das auch in Chania.
Besonders stimmungsvoll speist es sich natürlich am venezianischen Hafen. Dort sind aber auch die Preise am teuersten. Dennoch isst es sich ja kaum wo besser Fisch als direkt am Wasser, oder? Sehr empfehlenswert sind etwa das Salis oder das Al Mare.
Richtig authentische kretische Küche gibt es im Chrisostomos bei der Sabbionara Bastion zwischen Hafen und Koum Kapi – Bucht. Hier habe ich die besten gefüllten Paprika und Tomaten meines Lebens gegessen – ich schwöre! Die werden auf Kreta ja traditionell vegetarisch mit Reis, Tomatensauce und Gewürzen gefüllt. Wer es gern generell fleischlos und bio will, sollte im To Stachi einkehren.
Für einen kleinen Snack unterwegs bieten sich die vielen Cafés in der Altstadt an. Besonders im Viertel Splantzia gibt es viele kleine Kafenions, in denen sich auch Einheimische gerne tummeln. Pass aber auf, was du dir so als kleine Mahlzeit für zwischendurch bestellst! Ich wollte in einem Lokal mal einfach Pancakes probieren und habe mich vor einem ordentlichen Pancake-Turm wiedergefunden 😉 .
Fürs Mittagessen eignet sich auch die Markthalle ausgezeichnet. Und wer abends noch Lust auf Cocktails und Musik hat, ist in der Koum Kapi – Bucht östlich der Altstadt gut aufgehoben.
Weitere Chania Tipps
Was es sonst noch für deine Reise nach Chania zu wissen gibt, verrate ich dir nun.
Übernachtung buchen in Chania
Wir haben Chania am Ende unserer Kreta-Reise besucht und zwei Nächte dort verbracht. Dabei haben wir in einem ausgesprochen netten B&B übernachtet, das etwas außerhalb der Altstadt in der Koum Kapi Bucht liegt: das Ciel Collection Suites*. Es hat sehr hübsche Zimmer, eine entzückende Terrasse und das Frühstück – welches von einem nahegelegenen Café gebracht wird – war der Hammer. Vor dem B&B findet man auch öffentliche Parkplätze und es liegt direkt an der Strandpromenade.
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Anreise nach Chania
Die Anreise nach Chania erfolgt üblicherweise per Flugzeug. Der Flughafen (Kürzel CHQ) liegt etwa 14 Kilometer außerhalb der Stadt auf der Akrotiri-Halbinsel. Der Flughafen wird von allen in Europa gängigen Fluglinien angeflogen, allen voran natürlich von der griechischen Aegean Air. Wir sind mit einmal Umsteigen in Athen damit hierher geflogen. In der Ferienzeit gibt es außerdem viele Charterflüge nach Chania.
Ein Linienbus verkehrt ein- bis zweimal stündlich zwischen Chania und dem Flughafen. Man findet auch eine Mietwagenanbieter dort.
Natürlich kann man in Chania auch per Fähre anreisen. Von Piräus aus gehen diese mehrmals die Woche nach Soúda, den Hafen Chanias. Auch von Milos am griechischen Festland aus erreicht man Chania.
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Chania auf Kreta – ein Must-See auf der Insel
Ohne Übertreibung kann man behaupten: Chania sollte man gesehen haben, wenn man schon mal auf Kreta ist! Die Stadt eignet sich hervorragend zum Erkunden an einem Tag, wobei aber der Flair am Abend an den Promenaden ganz besonders lauschig ist. Die vielen historischen Plätze und Museen machen Chania natürlich für Liebhaber von Sehenswürdigkeiten interessant, Gourmets kommen in den Küchen der Stadt auf ihre Kosten.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Chania Tipps einen Einblick in diese herrliche kretische Stadt geben und bin gespannt, wie sie dich verzaubern wird.
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- Allgemeine Tipps für deinen Kreta-Urlaub
- Infos für eine Rundfahrt um das Ida-Gebirge
- Tipps für Heraklion
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Chania Tipps von Bloggerkolleg:innen:
- Auf Travel on Toast findest du viele Impressionen zu einem Altstadtspaziergang.
- Silke von Miniglobetrotter hat noch ein paar mehr Tipps für Chania für dich, etwa zu den Messerschleifern oder dem Kapuzinerkloster.
- Gabi und Michael von Hier Da Dort habe ich den Tipp mit dem Aussichtspunkt bei der Rosa Nera zu verdanken. Sie haben Chania und einige andere kretische Orte im Frühjahr besucht.
Das ist Barbara, eine reisesüchtige Psychologin. Sie liebt Sonne, Italien, gutes Essen und Wein. Und denkt gern über sich selbst und andere nach. Meistens mag sie sich ganz gern und plant ständig irgendwelche Reisen.