Goethes Italienische Reise nachgereist – Etappe 1: Von Sterzing bis Verona

Goethes Italienische Reise nachgereist – Etappe 1: Von Sterzing bis Verona
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Goethes Italienische Reise nachgereist – von Sterzing bis Verona

Goethes italienische Reise Etappe 1 ist erfolgreich gestartet und die ersten 9 Tage liegen hinter mir. Die Route dieser ersten Etappe führte mich von Sterzing nach Verona, und dank einiger netten Menschen und eines Sees, der für mich die zweite Heimat bedeutet, war der Einstieg in die lange Reise allein sehr angenehm.

Ich möchte hier einen kurzen Überblick geben über die besuchten Orte und meine Erfahrungen mit den ersten Tagen meiner Reise auf Goethes Spuren.

Goethes Italienische Reise Etappe 1 – Von Sterzing nach Verona

Los ging meine Tour natürlich von meiner Heimatstadt Graz, von wo auch ich Freitag abends – es war der 16.3.2018 – mit dem Nachtzug in Richtung Innsbruck aufbrach. Hierbei wurde mir sogleich ein Planungsfehler bewusst: Freitags reisen viele Menschen, also habe ich kein Zugabteil für mich alleine, wie bisher, wenn ich unter der Woche fuhr. So saßen wir zu sechst in einem 6er-Abteil, an Schlaf war dabei nicht so recht zu denken.

Innsbruck in der Morgendämmerung
So ruhig habe ich Innsbruck noch nie erlebt

Dementsprechend gerädert kam ich in Innsbruck an. Ich holte mir erstmal ein Frühstück und spazierte dann ein wenig durch die Stadt, die in den frühen Morgenstunden so viel anders ist als ich sie von tagsüber kenne. Bald aber schon ging die Fahrt weiter über den Brenner zu meiner ersten Station: Sterzing in Südtirol.

Sterzing

Viele kennen Sterzing vielleicht als Name auf einem Schild an Brennerautobahn oder vom fast italienweit erhältlichen Joghurt. Das war bei mir bis zu dieser Reise auch so. Dann war ich dort, in der nördlichsten Stadt Italiens, die zu unrecht oft links liegen gelassen wird.

Mein erster Weg führte mich vom Bahnhof direkt in die Città Nuova, die schöne Hauptstraße, welche direkt zum Wahrzeichen Sterzings führt, dem Zwölferturm. Noch ein Stückchen weiter bestaunte ich den Innenraum der Hl. Geist-Kirche und schlenderte noch ein wenig umher. Dann aber war Schluss mit lustig: ich war richtig müde. Also bezog ich meine Unterkunft und hielt ein Mittagsschläfchen, welches nach der fast schlaflosen Zugnacht dringend notwendig war.

Die Häuser in der Citta Nouva in Sterzing mit dem Zwölferturm
Die tolle Città Nouvo mit dem Zwölferturm in Sterzing

Danach marschierte ich noch auf die Burg Reifenstein, die zwar geschlossen war, aber von der aus man doch einen netten Ausblick hatte. Den Weg hatte ich allerdings etwas unterschätzt, und so kam ich wieder total müde in der Unterkunft an, hatte Hüftschmerzen und wollte nur mehr schlafen.

Die Burg Reifenstein in der Nähe von Sterzing - Goethes italienische Reise Etappe 1
Die Burg Reifenstein liegt wunderschön auf einem Hügel

Mir ging es in Sterzing also nicht wie Goethe, der sich gleich wieder weggewünscht fühlte, sondern ich fragte mich eher, ob ich solch anstrengende 8 Wochen durchhalten werde. Zum Glück hatte ich nicht viel Zeit zum Zweifeln, denn ich schlief bald ein.

Brixen

Der neue Tag sah schon wieder anders aus: zwar schmerzte die Hüfte noch ein wenig, aber ich war guter Dinge. Mit Freude fuhr ich weiter nach Brixen, wo ich für etwa drei Stunden blieb.

Domplatz in Brixen
Der imposante Domplatz besticht mit einer zweifärbigen Kirche und viel Platz

Da Brixen einst Bischofsstadt war, gibt es hier etliche Kirchen. Einige von ihnen, unter anderem den Dom und die daneben gelegene „Pfarrei zum Erzengel Michael“, schaute ich mir genauer an. Besonders der Hof zwischen diesen beiden Kirchen hat mir gut gefallen. Auch die Häuser in Brixen fand ich sehr hübsch.

Brixen Kirchen Innefhof
Den Innenhof zwischen den Kirchen wird auch von den Vögeln gemocht

Nach diesen feinen, sonnigen Stunden machte ich mich dann aber wieder weiter auf den Weg in Richtung Bozen, der Hauptstadt Südtirols.

Bozen

In Bozen erwartete mich ein sehr netter Empfang meines AirBnB-Gastgebers Stefano. Ich bekam viele Tipps (auch für Neapel, nicht nur für Bozen 😉 ) und wir unterhielten uns lange über Italien.

Nach der herzlichen Ankunft führte mich mein Weg aber direkt zu einem sehr alten Mann: Ötzi. Wenn ich schon mal in Bozen war, musste ich ihn mir einfach ansehen. Das Archäologische Museum, in dem er liegt und das rund um seine Person gestaltet ist, ist wirklich sehenswert und sehr lehrreich. Ötzi dann einmal in echt zu sehen, ist schon etwas ganz Besonderes. Fotos darf man von ihm keine machen, also muss ich dir empfehlen, ihn dir selbst einmal in Bozen anzuschauen!

Laubengasse in Bozen in der Altstadt
Die Altstadtgassen von Bozen mit den Lauben

Die Stadt ist es wirklich wert, dass man ihr einen Besuch abstattet. Die Altstadt ist nicht sehr groß und kann daher bequem zu Fuß erkundet werden. Die Laubengänge, die liebevoll verzierten Häuser und der Markt mittendrin laden zum Schlendern und Genießen ein.

Ich fand die Altstadt so hübsch, dass ich auch am nächsten Morgen nochmal durch Bozen spaziert bin und noch einige Details, vor allem an den Fassaden der Häuser, entdeckt habe. Und ein Lokal, welches ganz schön witzige Sprüche klopft 😉 .

Markt in Bozen in der Altstadt
Die wohl beste Vormittagsbeschäftigung: ein Spaziergang über den Markt

Trient

Am dritten Tag ging die Reise weiter nach Trient (ital. Trento). Damit verließ ich auch Südtirol und somit den deutschsprachigen Bereich Italiens. Was bedeutete, nun endlich nur mehr italienisch sprechen zu dürfen (oder zu müssen 😉 ).

Jedenfalls war ich auch hier von der schönen Altstadt begeistert. Der Domplatz mit seinem imposanten Neptun, der den Regen richtig herbeizuzaubern schien, sieht sehr beeindruckend aus. Die vielen tollen Palazzi machen Trient absolut sehenswert und ich wunderte mich darüber, warum sie so viele Menschen nicht am Schirm haben.

Der Neptunbrunnen im Zentrum von Trient
Der Neptunbrunnen im Zentrum von Trient

Ich machte mich auf die Suche nach dem Palazzo Galasso, den Goethe in seiner „Italienischen Reise“ unter dem Namen „Teufelshaus“ erwähnte, und fand ihn beinahe nicht. Als ein netter Herr ihn mir zeigte, war ich beinahe etwas enttäuscht, denn außer der Tür fand ich das Gebäude gar nicht so interessant. Da haben mir viele andere viel besser gefallen. Diese Erfahrungen sind aber wichtig, denn auch die Suche nach Unterschieden in der Wahrnehmung ist für mich Teil dieser Reise.

schöne bemalte Palazzi in Trient
Immer wieder säumen wunderschön bemalte Häuser die Gassen von Trient

Rovereto

Am Tag darauf reiste ich weiter nach Rovereto, einer kleinen Stadt südlich von Trient. Hier habe ich auch etwa nur 4 Stunden verbracht, und doch einen ersten positiven Eindruck gewonnen.

Ich habe wieder viele schön verzierte Häuser gesehen, und mich ein wenig über den Wochenmarkt treiben lassen. Die große Kirche San Marco habe ich besichtigt, das Castello, welches über der Stadt trohnt, jedoch ausgelassen. Stattdessen bin ich eine zeitlang beim Fluss gesessen und habe den Fliegenfischern zugeschaut.

Fluss in Rovereto
Auch im fast ausgetrockneten Flussbett wird hier in Rovereto gefischt

Bald darauf ging die Reise mit dem Bus weiter an einen Ort, auf den ich mich schon unglaublich gefreut habe.


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Torbole

Als ich den Gardasee beim Hinunterfahren vom Berg ins Tal das erste Mal erblickte, machte mein Herz einen Freudensprung. „Endlich der See!“, dachte ich und war – obwohl ich nun schon zum sechsten Mal an den Gardasee kam – genauso fasziniert wie Goethe damals.

Wind am Gardasee in Torbole
Endlich am See – der Wind pfeift, aber ich bin glücklich!

Ich bezog in Torbole schnell mein Zimmer und machte mich dann gleich auf den Weg direkt an den See. Dort fegte mich der Wind fast um, wie es für den Norden des Sees typisch ist. Das war doch einmal eine Begrüßung! Ich beschloss, den alten Weg bis nach Nago hinauf zu spazieren. Diese Wanderung im Valle di Santa Lucia habe ich bereits in einem einem eigenen Artikel beschrieben.

Torbole von oben - es war auch Station auf Goethes italienischer Reise
Torbole von oben – Berge, Stadt und Wasser fügen sich zu einer wunderschönen Einheit

Nach diesem wunderschönen, historischen Ausflug gönnte ich mir zum ersten Mal ein Gläschen Wein in einer Bar und war total glücklich, hier zu sein.

Malcesine

Der Tag, an dem ich von Torbole nach Malcesine reiste, bremste meinen Höhenflug leider etwas. Zuerst fiel mein Plan, mit dem Schiff hinunter zu fahren, ins Wasser, weil die Anlegestelle in Torbole gerade saniert wurde. Danach musste ich mich mit Schwierigkeiten bezüglich der Flyniki-Insolvenz und meinem Geld, das ich zurück bekommen sollte, herumschlagen und gleichzeitig noch eine Unterkunft für Venedig buchen, was eine große Herausforderung war.

In der Burg von Malcesine malte Goethe
Vom Burgturm aus hat man einen fantastischen Blick über Malcesine und den Gardasee

Ich beschloss aber, mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, setzte mich an den See und erledigte die Dinge so gut wie möglich. Am Abend ging ich dann zum ersten Mal richtig lecker Essen (bisher habe ich am Abend immer nur eine Jause gegessen oder selbst gekocht), und der zweite Tag in Malcesine verlief schon wieder gewohnt gut.

Im Castello von Malcesine hatte Goethe damals einige Schwierigkeiten
Von weit her sichtbar und über dem Ort thronend: das Castello von Malcesine

Das Castello kannte ich zwar schon, da es aber eine große Bedeutung für Goethe hatte und ich es wirklich sehenswert finde, besuchte ich es nochmal. Später spazierte ich durch das hübsche Zentrum von Malcesine und flanierte dann am Ufer entlang bis zum Ortsteil Cassone, in dem sich der Aril, der kürzeste Fluss der Welt, befindet. Nach diesem langen Marsch war ich nicht nur um viele Eindrücke reicher, sondern auch richtig müde!

Hafen von Cassone bei Malcesine am Gardasee
Das kleine, bezaubernde Häfchen von Cassone, wo sich der Aril befindet

Die Tatsache, einmal zwei Nächte in einem Ort zu verbringen statt bisher nur einer, fand ich sehr angenehm, da ich einen Tag einmal keinen Rucksack schleppen und ein- und auspacken musste.

Bardolino

Nach meinen zwei Nächten in Malcesine ging es dann aber weiter nach Bardolino im Süden des Gardasees. Auch hier ging mein Plan, mit dem Schiff zu fahren, nicht auf – einfach weil keines fährt unter der Woche im Winter. So begab ich mich eben mit dem Bus nach Bardolino.

Hafen von Bardolino am Gardasee
Auch der Hafen von Bardolino ist sehr hübsch

Dort bei schönstem Frühlingswetter angekommen, trank ich erstmal ein Gläschen Bardolino (ja, der gute Rotwein ist nach dem Ort benannt) und genoss die warmen Sonnenstrahlen am Seeufer. Viel mehr unternahm ich dort nicht wirklich, da ich das kleine, touristische Städtchen schon kannte und es nicht wirklich viel mehr Neues zu sehen gab. Also ergötzte ich mich noch am den Anblick des Sees, den ich dann leider schon wieder verlassen musste.

Die Promenade von Bardolino am Gardasee
An der Promenade von Bardolino kann man wunderbar sitzen und entspannen

Verona

Die letzte Station auf meiner ersten Etappe war Verona. Auch dort war ich nicht zum ersten Mal. Das hatte für mich auch zur Folge, dass ich mich nicht auf die von Goethe beschriebenen Sehenswürdigkeiten versteifte (in der Arena war ich ja bereits zweimal, etwa zum Opernbesuch). Stattdessen sah ich mir endlich einmal das Museum im Castelvecchio an, was sich die letzten Male nie ausgegangen ist.

Das Castelvecchio in Verona
Endlich war mal Zeit fürs Castelvecchio in Verona

Besonders schön an Verona war aber, dass ich hier bei einer Freundin untergekommen bin und somit sehr nette Gesellschaft hatte. Obwohl die erste Woche alleine keine Schwierigkeit für mich war, so finde ich es in Gemeinschaft dann doch angenehmer, und wir verbrachten eine tolle Zeit miteinander. So kenne ich jetzt sicher eines der besten Lokale in ganz Verona – denn das gemeinsame Abendessen im „Pane & Vino“ , dem Haus des Amarones, war fantastisch!

Piazza Erbe in Verona
Die Piazza Erbe in Verona – zentraler Platz gesäumt mit tollen Bauwerken

So habe ich zwar nicht dasselbe angesehen wie Goethe auf seiner Reise damals, war aber genauso entzückt von den Erlebnissen und Eindrücken, die ich gewann. An dieser Stelle Danke nochmal Annalisa und Luca, dass ihr mich so lieb aufgenommen und versorgt habt!

Goethes italienische Reise Etappe 1 – Fazit

Der Start meiner „Auch ich in Italien“ – Tour auf den Spuren von Goethes italienischer Reise war also gut geglückt und mit vielen wundervollen Eindrücken gespickt. Der langsame Wechsel vom alpinen, deutschsprachigen Raum ins Italien der Poebene war so sanft und voller Erlebnisse, dass ich das Gefühl habe, gut in der Reise angekommen zu sein.

Ohne immer bewusst danach zu suchen, habe ich einige Schauplätze, die Goethe in seinen Aufzeichnungen beschrieben hat, entdeckt, aber auch selbst Erfahrungen abseits des Buches gemacht. Die größte Parallele war sicher die Freude über den Anblick des Gardasees, aber auch das Staunen über die schöne Architektur der Orte, die auf der Route liegen, wenngleich wir auch nicht immer über dieselben Gebäude gestaunt haben. Goethe war etwas später auf seiner Reise mit Künstlern unterwegs – das habe ich gleich vorgezogen, denn meine Freundin in Verona ist eine ausgezeichnete Malerin 🙂 .

Goethes italienische Reise führte mich auch an den Gardasee
Die Faszination für den Gardasee teilen Goethe und ich jedenfalls

Die Verwunderung darüber, wie schnell die Zeit verfliegt, war zwar vorauszusehen, aber dann doch überraschend intensiv. Die ersten 9 Tage dieser Tour waren wirklich schnell vorbei, und nun war es schon soweit, mich auf die folgende zweite Etappe meiner Reise auf Goethes Spuren von Verona bis Venedig zu freuen, von der ich natürlich auch berichte.

Ciao Ragazzi, a presto!



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Psychologische Effekte der ersten Etappe

Dabei konnte ich mich verlieren: Von organisatorischen Dingen aufgehalten zu werden, nervte mich ordentlich. Ich möchte mich ja auf die Reise an sich konzentrieren, und nicht auf anderen Mist. Aber 8 Wochen komplett alles liegen und stehen lassen geht halt nicht, und die Weiterreise muss auch manchmal in aufreibender Art weiter geplant werden.

Da hab ich mich selbst gefunden: Das Sitzen und Spazieren am See hat mir so viel Ruhe und Kraft gegeben. Auch das Zusammensein mit Annalisa und Luca hat mich total glücklich gemacht.

Besonders intensiver Eindruck: Ach, das waren so viele in den wenigen Tagen: die tollen Häuser in Südtirol und im Trentino, die Wanderung im Valle di Santa Lucia, der Gardasee zu meinen Füßen, Ötzi zu sehen, … Aber mit den meisten und intensivsten Gefühlen war wohl die Wanderung verbunden.

Lernerfahrung für mich: Die Vorstellung ist immer schlimmer als die Realität (bezüglich des Alleinreisens) und ich wusste gar nicht, wie müde ich abends eigentlich sein kann.

Drei wesentliche Gefühle dieser Reise: Selbstbestimmung, Neugierde, Unsicherheit.


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7 thoughts on “Goethes Italienische Reise nachgereist – Etappe 1: Von Sterzing bis Verona”

  • Was für eine tolle Idee! Wir haben auf unserer großen Europa-Reise irgendwann festgestellt, dass wir regelmäßig auf den Spuren der Dichter wie Goethe und Byron auf ihrer Grande Tour wandelten, aber das war mehr oder weniger Zufall. Das mal ganz absichtlich in Angriff zu nehmen, finde ich eine richtig coole Sache!

    • Danke dir! Ja, das bemerke ich auch immer wieder. Deshalb lasse ich manche Dinge, die Goethe beschrieben hat, aus, eben weil ich es schon erlebt habe bei früheren Besuchen 😀 . Manchmal denke ich mir, einige Hotspots haben sich einfach auch in 230 Jahren nicht verändert 😉 Lg Barbara

  • Eine wunderbare Idee der Reise. Ich habe Goethes Italienische Reise immer wieder gelesen, wenn wir zum Gardasee gefahren sind, zwar schneller als Goethe mit der Kutsche aber genauso intensiv erlebt.
    Die Fotos sind wunderschön.
    Leider haben wir, mein Mann und ich, die Reise bis Sizilien nicht mehr in Angriff nehmen können. Das Schicksal hat es nicht gewollt.

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