Ein Reisejahr in der Pandemie – Fotoparade 2021

Ein Reisejahr in der Pandemie – Fotoparade 2021

Wieder ist ein Jahr vorbei. Die Corona-Pandemie ist immer noch nicht überstanden, ganz im Gegenteil: die nächste Welle steht schon wieder vor der Tür. Zum Glück hat es auch entspanntere Phasen gegeben, sodass die einen oder anderen doch ein wenig durchschnaufen, Geld verdienen oder Reisen konnten. Ich habe 2021 ein paar Reisen unternommen, wenn natürlich auch nicht so viele wie sonst. Dafür gab es eine Menge Ausflüge und Bergtouren. Und daher genügend Bildmaterial für die Fotoparade 2021.

Die mittlerweile berühmte Fotoparade von Michael von Erkunde die Welt findet wie immer gegen Ende des Jahres statt. Auch diesmal lasse ich mir die Teilnahme nicht entgehen und zeige dir meine schönsten Fotos des Reisejahres 2021.

Fotoparade 2021 – Mein Jahr in Bildern

Wer die Fotoparaden kennt, weiß es schon, den anderen erkläre ich es kurz: Es gibt vorgegebene Kategorien, zu denen man dann ein Foto präsentiert. Die Weite einer Kategorie ist durchaus Auslegungssache und der Kreativität somit keine Grenzen gesetzt. Jedes Jahr kommen so unglaublich spannende Bildbeiträge zusammen, meistens gepaart mit einem kleinen Rückblick aufs vergangene Jahr.

Auch ich habe mir also wieder mehr oder weniger den Kopf darüber zerbrochen, welches Foto zu welcher Kategorie passt. Bei einigen kam mir sofort ein Bild in den Sinn, bei anderen musste ich ein wenig auf der Festplatte stöbern.

Doch nun genug der einleitenden Worte, hier sind sie: meine Bilder zu den 12 Kategorien plus mein persönliches schönstes Foto! Viel Spaß beim Anschauen 🙂 .

Licht und Schatten

Eine Kategorie, die vom Leben geschrieben ist. Licht und Schatten liegen oft sehr eng bei einander. Und wo es viel Hell gibt, ist auch viel Dunkel. Nicht nur optisch passt daher dieses Bild von unserer Winterwanderung auf den Polster (1910m) bei Eisenerz.

Während im Süden die Sonne hoch stand und uns wärmte, war es hinter den Schneewechten auf der Nordseite echt kühl. Am Grat entstand dann auch dieses Foto, kurz nachdem wir den Gipfel passiert hatten.

Auch inhaltlich gab’s Licht und Schatten. Es war die schönste Winterwanderung in der vergangenen Saison, aber auch die gefährlichste. Wir entschieden uns für einen Rundweg über einen kleinen Steig, der im Winter nicht ganz ohne zu begehen ist. Außerdem herrscht am Hang nach dem Steig immer wieder mal Lawinengefahr. Es ging alles gut, aber aufregend war’s allemal.

Polster Gipfel im Winter
Am Gipfel vom Polster – im Winter zeigen sich die Natur und das Licht von ihrer schönsten Seite

Tierisch

Als ich die Kategorie „Tierisch“ in der Fotoparade 2021 gesehen habe, war mir sofort klar, welches Tier ich zeige. Denn die Tiersichtung des Jahres war für mich die Beobachtung von Flamingos in Comacchio.

Wir verbrachten dort im Podelta unseren Sommerurlaub. In den Salinen ein wenig landeinwärts sind sie dann zuhause, die hellrosa gefiederten Vögel. Es war wirklich faszinierend, diese stelzigen Tiere einmal in freier Wildbahn zu sehen. Es ist eine Freude ihnen zuzusehen, mit welcher Ruhe sie im seichten Wasser nach Nahrung suchen.

Im Podelta leben übrigens über 300 verschiedene Vogelarten. Einige davon konnten wir immer wieder einmal beobachten. Neben Flamingos gibt es sehr viele Fischreiher, aber auch Käuze und Bienenfresser. Die Flamingos sind aber natürlich die größten unter den Vögeln hier und auch das Wappentier der Organisation Podelta-Tourismus.

Flamingos in Comacchio
Die Flamingos fressen mit einer Ruhe, während der Reiher aufmerksam Acht gibt

Gewässer

Bleiben wir gleich im Podelta, das passt nämlich zur Kategorie Gewässer ganz gut. Das Delta ist ja durchzogen von Kanälen, sowohl am Land als auch in den Städten. Es sorgt dafür, dass es eine unglaublich fruchtbare Region ist, denn das viele Wasser tut der Landwirtschaft gut.

Rund um die Stadt Comacchio gibt es einige Binnengewässer und Kanäle. In den Lagunen werden Muscheln und Aale gezüchtet, die somit auch die Spezialität der Region sind. In der Stadt selbst muten die Kanäle ein bisschen wie in Venedig an, nur dass es viel ruhiger ist. Mit den bunten Häuserfronten wirkt es stellenweise wie auf Burano.

Kanal in Comacchio
Comacchio mutet ein wenig wie Venedig an

Aussicht

Nachdem wir im Sommer ja in die Südsteiermark umgezogen sind (dazu unten mehr), haben wir natürlich auch ein bisschen die Region erkundet. Also nicht, dass wir nicht schon vieles kannten – die Südsteiermark hat mein Herz schon vor vielen Jahren erobert – aber nun haben wir noch mehr schöne Plätze entdeckt.

Wie etwa die Kreuzbergwarte am gleichnamigen Kreuzberg. Dieser liegt gefühlt in the middle of nowhere zwischen Großklein und Leutschach. Als wäre man nicht eh schon hoch heroben, geht es auf der Warte nochmal 30 Meter weiter rauf. Und über den herbstlichen Baumwipfeln bot sich dann ein herrlicher Ausblick auf die umliegenden Weinberge.

Herbstliche Aussicht von der Kreuzbergwarte
Ein Blick in die herbstliche Südsteiermark

Hoch hinaus

Ich gestehe: im Jahr 2021 sind wir viel zu wenig zum Klettern gekommen. Das hatte hauptsächlich mit dem Umzug und den Renovierungsarbeiten zu tun. Eine ganz besonderes To-Do haben wir aber dennoch geschafft: die Drachenwand am Mondsee.

Die 4 Tage am Mondsee waren unser erster Urlaub nach dem langen Lockdown im Frühjahr. Im Gegensatz zum Vorjahr hatten die Hotels Ende Mai – also zu unserem Hochzeitstag – schon geöffnet. Da hielt uns natürlich nichts mehr.

Auch wenn das Wetter insgesamt ein wenig instabil war, ging sich die geplante Klettersteigtour aus. Und so erwarteten uns die Hängebrücke und das Drachenloch in genau so spektakulär, wie wir uns das vorgestellt hatten. Wie herrlich der Ausblick auf den Mondsee aber wirklich ist, konnte ich erst vor Ort erfahren.

Blick von der Drachenwand auf den Mondsee
Ein Ausblick für Klettermaxis: Vom Drachenwand-Klettersteig auf den Mondsee

Schwarz-weiß

Im Frühling zog es uns nach einigen Jahren Pause mal wieder auf die Riegersburg in der Südoststeiermark. Schon auf dem Weg dorthin waren wir – aufs Neue – total begeistert von der riesigen Burg hoch oben am Felsen, die bei guter Sicht sogar von Graz aus zu sehen ist. Bei der Hinfahrt auf der kurvigen Straße tauchte plötzlich dieses Bild vor uns auf. Ich schrie zu Harry: „Bleibt stehen!“ und packte gleich mal das Teleobjektiv aus.

Ist sie nicht majestätisch? Faszinierend? Ist es nicht unfassbar, wie Menschen damals ohne Kräne und Hubschrauber solche fantastischen Bauwerke schaffen konnten? Wenn man sich die Riegersburg so ansieht, wie sie da auf ihrem Felsen oben thront, wird auch schnell klar, warum sie niemals eingenommen werden konnte.

Riegersburg in Schwarz-Weiß
Wie majestätisch kann man thronen? Riegersburg so: Ja!

Aufgeblüht

Welches Bild für die Kategorie Aufgeblüht in Frage kommt, war mir sofort klar. Denn mein botanisches Highlight im Jahr 2021 war die Schachblume.

Die Schachblume blüht in freier Natur in der ganzen Steiermark nur mehr an einem Ort: in Großsteinbach in der Nähe von Ilz. Und das Liliengewächs ist nicht nur örtlich selten, sondern macht sich auch zeitlich rar. Man kann sie nur Anfang April, meist so um Ostern herum, bestaunen. Die Blütezeit ist mit 2-3 Wochen wirklich knapp bemessen.

Umso schöner ist es, wenn man am Weg rund um das Naturschutzgebiet spaziert und die kleinen lila Blümchen in der Sonne strahlen sieht. Sie sind tatsächlich nicht sehr groß, dafür aber einzigartig. Wusstest du, dass ihr Schachbrettmuster ganz individuell ist? Keine Blume gleicht der anderen.

Schachblume in Großsteinbach
Klein und zart und dennoch begeistern sie Massen: die Schachblumen von Großsteinbach

Eng

Ich traue es mich fast gar nicht sagen, aber: bis zu meiner Einladung nach Salzburg war ich noch nie in der Mozartstadt! Und das als geübte Österreichreisende! Daher habe ich mich unglaublich gefreut, als sich die Gelegenheit ergeben hat, Salzburg mit all seinen Facetten kennen zu lernen.

Die Kategorie Eng hätte bei mehreren Salzburg-Fotos gepasst. Doch jene von der Wanderung im Almkanal sind nicht sehr gut geworden  (weil dunkel). Daher habe ich mich für dieses hier aus der Getreidegasse entschieden. Die berühmteste Gasse der Altstadt ist tagsüber kaum zu passieren vor lauter Menschen, in den Morgenstunden aber tatsächlich etwas zauberhaft. Die Enge ist mit vielen Leuten also relativ unangenehm, so aber ein tolles Motiv für Frühaufsteher!

Salzburg Getreidegasse
So wenige Menschen sind in der Getreidegasse nur früh am Morgen unterwegs

Einschlag

Wie viele meiner Kolleginnen und Kollegen in ihren Beiträgen schon sagten: Einschlag war die schwierigste Kategorie. Und als ich so meine Festplatte durchsuchte und überlegte, fiel es mir plötzlich wie Schuppen von den Augen: Ich bin heuer sogar an einem Einschlagplatz gestanden!

Im Rahmen meiner Recherche für den Südburgenland-Reiseführer (den ich hoffentlich über den Winter schaffe fertig zu schreiben) kam ich auf einer Wanderung in Kemeten an einem historischen Platz vorbei. Eine Schautafel, eine Holzbank und eine alte, verrostete Schüssel markieren den Ort, an dem am 21. Feber 1945 ein amerikanischer Bomber abgestürzt ist. Die gute Nachricht: alle vier Besatzungsmitglieder überlebten dank Fallschirmsprung den Absturz und danach auch das Gefangenenlager.

Ob diese Schüssel tatsächlich ein Originalteil des Absturzes ist, bezweifle ich. Sie steht bestimmt eher symbolisch dort. Die Wrackteile und Fallschirme haben die Menschen aus Kemeten damals einfach upgecycelt, wie man heute sagen würde. Und viele Teilchen befinden sich heute noch als „Familienbesitz“ in den Häusern.

Alte Schüssel am Wanderweg
Ein ‚Relikt‘ als Andenken an den Flugzeugabsturz

Rot

„Wie schön, dass wir endlich wieder Führungen machen dürfen!“, sprach die Dame an der Kassa im Schloss Seggau in der Südsteiermark. Der lange Lockdown war endlich vorbei! Und auch meine Klient:innen in der Arbeit, für die ich den Ausflug organisiert habe, waren froh, endlich wieder was anderes zu machen als Spazieren zu gehen. Und so waren wir die erste Gruppe des Jahres im Schloss Seggau.

Als hätten sich die Blümchen auch gefreut, dass nun endlich wieder Besucher und Besucherinnen im Schloss umherspazieren, begrüßten uns die Tulpen in vollster Pracht und leuchtendem Weinrot. Nach diesem Ausflug waren irgendwie alle glücklich: Meine Gruppe, die Bediensteten im Schloss und vielleicht auch die Tulpen, die nun wieder bewundert werden konnten.

Tulpenblüte im Schloss Seggau
Die Tulpen zieren im Frühling das Schloss Seggau

Minimalistisch

Nachdem ich mich heuer noch nicht dazu durchringen konnte, mir ein Makroobjektiv zu kaufen und einen Kurs für Makrofotografie zu besuchen, gibt es zu dieser Kategorie KEINE hübsche minimalistische Makroaufnahme. Hmpf! Ich habe nun etwas länger überlegt, welches Motiv denn passen könnte und hab dann um die Ecke gedacht!

Das Freilichtmuseum Stübing ist minimalistisch in der Art und Weise, als dass sich dort österreichische Baukultur von Vorarlberg bis ins Burgenland auf einem Fleck befindet. Alte Bauernhäuser und Nebengebäude sind geordnet nach Bundesländern zu bestaunen und auch zu begehen. Man startet bei den kukuruzbehangenen Lehmhäusern im Burgenland, flaniert dann über eine alte steirische Schule nach Kärnten und ist dann innerhalb einer Stunde zu Fuß im Westen von Österreich. Toll, oder?

Freilichtmuseum Stübing
Im Freilichtmuseum Stübing durchwandert man ganz Österreich in einer Stunde

Natur pur

Wenn du mich schon länger liest, dann weißt du, dass ich gerne draußen in der Natur unterwegs bin. Klettersteigen, Schneeschuhwandern, Radfahren und Bergtouren sind genau mein Ding. Ich liebe actionreiche Outdooraktivitäten und hätte für die Kategorie Natur pur eine Vielzahl an Fotos zur Auswahl.

Dennoch war mein Naturmoment des Jahres ein ganz ruhiger. Ohne Action. Dennoch mit ein wenig Muskelkraft. Vor allem aber mit viel Stille, Bibersichtungen, Eisvogelbegleitung und dem Gefühl, eins mit der Natur zu sein. Es war die Stunde, in der ich auf der Raab zwischen Neumarkt und Mogersdorf im Südburgenland gepaddelt bin. Weil es schon Oktober war, war ich auch alleine mit dem Guide im Kanu unterwegs. Dadurch war es wirklich ruhig um mich herum und ich hatte das Glück, drei Biber zu sehen, die es sich in den Auen gemütlich gemacht haben.

Paddeln auf der Raab
Absolute Ruhe am Wasser beim Paddeln auf der Raab

Schönstes Foto

Für mein schönstes Foto des Jahres habe ich eines aus meiner neuen Heimat, dem Bezirk Leibnitz, ausgewählt. Leider wohnen wir nicht direkt in den Weinbergen, aber wirklich weit haben wir es auch nicht dorthin. Und an herrlichen Plätzen wie hier am Schererkogel erlebt man die Südsteiermark wie aus dem Prospekt: idyllische Weingärten, ein guter Buschenschank und natürlich der obligatorische Klapotetz, das Markenzeichen der Region.

Für alle, die nicht wissen, was ein Klapotetz ist: Das Holzgestell sorgt zur Zeit der Traubenreife mit seinem lauten Klappern dafür, dass die Vögel ihre Schnäbel von den süßen Trauben lassen. Mehrere Holzstifte werden durch das Windrad angetrieben und erzeugen den Lärm. Nach der Ernte wird der Klapotetz wieder deaktiviert, indem ein Holzkeil das Windrad am Drehen hindert. Man braucht das ständige Klack-Klack-Klack ja nicht zwingend das ganze Jahr 😉 .

Schererkogel Klapotetz
Der Klapotetz am Schererkogel – mehr ‚Typisch Südsteiermark‘ geht nicht

Ich hoffe, meine Bilder zur Fotoparade 2021 haben dir gefallen. Sehr weit gereist bin ich 2021 zwar nicht, aber meine Festplatte ist dennoch voll. Denn es war ein ausgesprochen bewegtes Ausflugsjahr und ich habe so viele Plätze in meiner Umgebung besucht, die ich bisher noch nicht kannte.

Was war sonst noch los 2021?

Mit ein Grund, warum wir im Jahr 2021 nicht so viel gereist sind, ist unserem Hauskauf und dem folgendem Umzug geschuldet. Ja, wir haben Graz den Rücken gekehrt, zumindest was den Wohnort betrifft. Mit dem Gedanken, ein Haus zu kaufen, haben wir ja schon länger gespielt, die Pandemie hat diesen Wunsch dann noch befeuert. Und nach meiner Fehlgeburt brauchte ich ohnehin ein Projekt, das mich ablenkt und fordert.

Wir hatten mächtig Glück und haben unser neues Heim ziemlich schnell und in unserem Wunschort gefunden: Wildon. 25 Kilometer südlich von Graz, bereits in der Südsteiermark, mit super Zuganbindung sowohl in die Landeshauptstadt als auch in den Süden. Wir sind dem Meer nun ein Stückchen näher gekommen, auch die beiden Hauptstädte Zagreb und Ljubljana sind nun näher an uns dran als die eigene Bundeshauptstadt Wien. Ich, geborene Südburgenländerin, bin nun nach 15 Jahren in Graz zur Südsteirerin avanciert. Und es ist herrlich, auch wenn es im Haus viel zu tun (aka renovieren) gibt.

Ein weiterer Meilenstein in diesem Jahr war digitaler Natur. Im Feber habe ich mich auf Twitter angemeldet. Ich wollte einfach einmal ein anderes soziales Netzwerk ausprobieren, nachdem Facebook und Instagram durch die Einschränkung der Reichweite immer langweiliger werden. Was soll ich sagen? Innerhalb weniger Monate hat mein Account ein Wachstum hingelegt, von dem ich bei FB und I nur träumen kann! Ich habe so viele nette Menschen kennen gelernt und konnte in noch nie dagewesenem Ausmaß netzwerken! Der Benefit: Es macht einfach unheimlich viel Spaß.

Das wars dann aber auch schon mit aufregenden Neuigkeiten. Ich bedanke mich bei all meinen Leserinnen und Lesern, die mich im Jahr 2021 begleitet, kommentiert, kritisiert und angetrieben haben. Ich sag danke für fast 300.000 Seitenaufrufe dieses Jahr von 186.000 Besucherinnen und Besuchern! Obwohl uns die Pandemie weiter fest im Griff hat, kann ich es mit diesen Zahlen als das erfolgreichste meiner bisherigen fünf Blogjahre abschließen!

Reisepsycho sagt Danke für 2021
Ich sag DANKE, hoffe auf weitere tolle Touren 2022 und dass du auch wieder mit dabei bist!

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Weitere Beiträge zur Fotoparade 2021

Wie immer will ich dir natürlich auch andere Beiträge der Fotoparade nahelegen. Die Auswahl fällt mir dabei immer sehr schwer, da alle schöne Fotos herzeigen. Ich habe diesmal einerseits solche Beiträge ausgewählt, die mich berührt haben (inhaltlich und fotografisch) bzw. will auch einmal Blogger verlinken, die ich bisher gar nicht kannte.

  • Ganze 7 Länder hat Miriam von Nordkap nach Südkap 2021 besucht! Darunter natürlich auch wieder ihr Kenia, von wo sie tolle Tierbilder mitgebracht hat.
  • Unglaublich schönen Dogcontent gibt’s bei Barbara von ChienNormandie. Sie wohnt in der Normandie und zeigt, dass man gar nicht viel reisen muss, um tolle Fotos zu schießen – besonders, wenn man an so einem schönen Ort lebt wie sie
  • Faszinierende Fotos hat Jürgen Blösl ausgewählt. Kein Wunder, ist er doch professioneller Fotograf. Ich kannte seine Seite bisher nicht, werde aber in Zukunft gerne mehr von ihm ansehen!
  • Ausschließlich Fotos aus dem Ruhrgebiet zeigt Andreas von Reisewut. Die können sich aber sehen lassen! Besonders berührend finde ich, dass er seinem Vegas in dem Beitrag gedenkt <3
  • Der Beitrag von Dokmai und Daniel von 2coinstravel hat mich als leidenschaftliche Winterwanderin so richtig begeistert. So viele tolle Schneefotos!
  • Sabi von Smilesfromabroad ist 2021 weit gereist und hat sowohl Usbekistan, Tansania als auch Dubai besucht. Von diesen Trips hat sie so schöne Fotos mitgebracht, unter anderem ein Löwenbaby.
  • Viele Vögel und mal ganz andere Perspektiven zeigt und Vera von A cuppa travelling. Auch diesen Blog kannte ich nicht, bin aber ab jetzt Fan 🙂
  • Wie immer darf natürlich mein lieber Kollege Thomas von Jansens Pott (früher: Reisen Fotografie Blog) nicht fehlen. Auch er zeigt uns tolle Ruhrpottbilder und hey: ein Tigerbaby 🙂

Und hier geht’s nochmal zu Michaels Fotoparade 2021


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11 thoughts on “Ein Reisejahr in der Pandemie – Fotoparade 2021”

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